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Berlin: Wie komm’ ich bloß aus dem Kessel raus?

Wegen der Läufer sind viele Straßen gesperrt. Wir sagen, wie Sie dennoch durch die Stadt kommen

DER BERLIN–MARATHON – GRÖSSTE LAUFVERANSTALTUNG DER WELT

Heute ist der Tag der 35 000 Läufer. Wer fahren will, sollte die UBahn nehmen, denn im Auto wird er stehen. Wie ein Belagerungsring zieht sich die Marathonstrecke durch die Stadt. Die Straßensperren sind unüberwindlich, die Strecke kann nicht gekreuzt werden, außer über die Stadtautobahn. Aber sogar hier muss mit Staus gerechnet werden. Die Zu- und Abfahrten seien jedenfalls frei, versprach die Polizei gestern. Ausnahme: die Abfahrt Hohenzollerndamm in Richtung Zentrum. Im vergangenen Jahr waren auch die Taxis keine Hilfe, sie standen ebenfalls im Stau. Der Flughafenbus TXL nach Tegel fährt heute nur bis U-Bahnhof Turmstraße. Nach Schönefeld und Tempelhof geht es am schnellsten mit S- und U-Bahn. Für vier ausgewählte Routen haben wir versucht, Tricks für Ihr Durchkommen auszutüfteln. Gesperrt wird die Marathonstrecke von 8 Uhr an. weso

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