zum Hauptinhalt

Berlin: Wir machen die Stadt sicherer

Kaum stand unsere Aktion am vergangenen Sonntag erstmals in der Zeitung, da meldeten sich schon mehrere Leser per Fax. „Warum kontrolliert die Polizei nicht besser die Rad und Fußgängerbrücke am Edenkobener Weg in Steglitz?

Kaum stand unsere Aktion am vergangenen Sonntag erstmals in der Zeitung, da meldeten sich schon mehrere Leser per Fax. „Warum kontrolliert die Polizei nicht besser die Rad und Fußgängerbrücke am Edenkobener Weg in Steglitz?“, fragt Joachim Pilz. „Ständig fahren Mopeds über den Steg.“ Andere Leser vermissen Fußgängerampeln an gefährlichen Überwegen oder fordern Radwege, die jeder Autofahrer gut im Blick hat.

Gemeinsam mit unserem Partner, dem Allgemeinen Deutschen Automobilclub (ADAC), sammeln wir nun alle eingesandten Wünsche und versuchen danach, gemeinsam mit Polizei und Verkehrsbehörden eine Lösung zu finden.

Der Tagesspiegel verbindet seine Serie „Stadtspaziergänge“ mit dieser Leseraktion, weil Berlin an vielen Stellen für Fußgänger und Radler noch keineswegs sicher ist. Immerhin verunglückten im Jahr 2003 in Berlin 2804 Fußgänger.

Kennen Sie gefährliche Orte? Dann schreiben Sie uns. Wir wollen nicht zu viel versprechen. Oft braucht es Geduld, bis selbst kleinere Forderungen wahr werden. Doch es bewegt sich nur etwas, wenn wir nicht locker lassen.cs

Adressieren Sie Ihre Schreiben an: Der Tagesspiegel, 10876 Berlin (ohne Straßenangabe), Stichwort: Sicherheit.

-

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false