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Berlin: Zu früh gefreut

Der Umbau der Ampelanlagen an der bisher unfall- und staugefährdeten Kreuzung Unter den Linden/Friedrichstraße sollte ein Vorzeigeprojekt werden – es war das erste Vorhaben dieser Art von Stadtlicht seit der Privatisierung zu Beginn des Jahres. In der vergangenen Woche sollte die Anlage eingeschaltet werden.

Der Umbau der Ampelanlagen an der bisher unfall- und staugefährdeten Kreuzung Unter den Linden/Friedrichstraße sollte ein Vorzeigeprojekt werden – es war das erste Vorhaben dieser Art von Stadtlicht seit der Privatisierung zu Beginn des Jahres. In der vergangenen Woche sollte die Anlage eingeschaltet werden. Doch in letzter Minute wurde der Termin verschoben. Die offizielle Version heißt, weil die Arbeiten an der Straße nicht fertig geworden seien, unter der Hand munkelt man aber, die neue Schaltung sei nicht in Ordnung gewesen. Immerhin haben sich Stadtlicht und der Senat jetzt auf einen neuen Termin geeinigt: Am 18. Mai folgt der nächste Versuch, die umgebaute Anlage in Betrieb zu nehmen. kt

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