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Berlin: Zurück auf dem Sender

„Ich bin ein Morgenmensch“, sagte Moderator Thomas Koschwitz gestern Morgen kurz nach zehn vergnügt beim Pressefrühstück mit Croissants und Mozzarella-Bageln im Studio des Berliner Rundfunks. Um vier Uhr früh war er aufgestanden, um zum ersten Mal „KoschwitzClassic-Hits“ zu spielen – in Stefanie Schwedas Show „Berlin am Morgen“.

„Ich bin ein Morgenmensch“, sagte Moderator Thomas Koschwitz gestern Morgen kurz nach zehn vergnügt beim Pressefrühstück mit Croissants und Mozzarella-Bageln im Studio des Berliner Rundfunks. Um vier Uhr früh war er aufgestanden, um zum ersten Mal „KoschwitzClassic-Hits“ zu spielen – in Stefanie Schwedas Show „Berlin am Morgen“. Dafür hatte er Songs und kleine Geschichten darüber aus der Plattenkiste gekramt. Über eins jedoch ist der Morgenmensch froh, der sonst vor allem als mediales Stehaufmännchen bekannt wurde: So früh wie gestern muss er nur selten aufstehen. Denn meistens werden seine musikalischen Geschichten aufgezeichnet. Und der zweite Sendetermin ist der Freitagabend. Ein Lieblingslied fiel ihm auf Anhieb nicht ein. Aber er weiß genau, welchen Song er als allerletzten seiner Karriere als Moderator spielen will: „Music“ von John Miles. „Musik war meine erste Liebe – und wird auch meine letzte sein“, heißt es darin. Programmdirektor Detlef Noormann war über diesen Plan ein wenig entsetzt: „Wenn wir das Stück in den nächsten Tagen spielen, heißt das nicht, dass Koschwitz jetzt schon wieder aufhört.“dma

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