zum Hauptinhalt
RapK

© Woody Woodsn

Tagesspiegel Plus

Zwischen Gentrifizierung und Prinzenbad: Die Kreuzberger RapK haben die längste Gästeliste Berlins

Abhängen im Kiez, popkulturelle Referenzen, aber auch die politische Entwicklung der Stadt: Darum geht es in den Texten von RapK. Mit ihrer Musik füllen die Kreuzberger Hallen.

Die Gästeliste ist in Berlin ein eigenes Phänomen. Wer auf ihr steht, erhält nicht nur schnelleren und kostenlosen Zutritt zu Konzerten oder Clubs, sondern hat meist auch ein bisschen „fame“: Promis, „Szenemenschen“. Als die Gruppe RapK an einem Samstag im Oktober in der ausverkauften Columbiahalle spielt, hat sich vor dem Gästelisteneinlass ein Pulk gebildet; hier dauert der Einlass länger als bei dem für reguläre Tickets.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true