Der neue ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm fordert höheren Beitrag fürs Programm. Sonst müsse dessen Qualität leiden.
GEZ
Nun sind die Länderchefs gefragt: Neue Diskussionen über die Höhe und Stabilität des Rundfunkbeitrags.
Expertenkommission KEF errechnet eine Milliarde Überschuss in den Kassen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Der Rundfunkbeitrag ist nicht nur für die öffentlich-rechtlichen Anstalten da. Deswegen wollte eine Innovationagentur fünf Prozent der Mittel bekommen. Eine Position.
Auftrag, Beitrag, Ertrag: Die Reformvorschläge von ARD und ZDF reichen der Politik nicht. Was muss jetzt passieren?
Die saarländische Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer erwartet einen höheren Rundfunkbeitrag. Dabei denkt sie vor allem an den Saarländischen Rundfunk.
Wie kurzsichtig ist das denn? ARD, ZDF und Deutschlandradio schreiben Konzepte für die Zukunft - und vergessen das Programm. Ein Kommentar.
Wie ARD, ZDF und Deutschlandradio wollen sparen, aber an den Programmen nichts ändern. Länder sehen weiteren Handlungsbedarf
ARD, ZDF und Deutschlandradio planen ihre Zukunft mit Einsparungen durch Reformen und höherem Rundfunkbeitrag dank Ministerpräsidenten.
Günther Oettinger hat die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF wegen ihres Online-Angebots attackiert. In einem Interview ermuntert der EU-Kommissar die Verlage, Beschwerde in Brüssel einzureichen.
ProSieben-Vorstand Conrad Albert will für junges Info-TV am Rundfunkbeitrag partizipieren. Tatsächlich der Konzern kein Geld - sondern Info-TV. Ein Kommentar
Die Sendereinnahmen gehen 2016 um 153 Millionen auf 7,98 Milliarden Euro zurück. In der Frage nach der künftigen Höhe des Rundfunkbeitrags ist man nicht viel schlauer.
Der Rundfunkbeitrag kann nicht bar gezahlt werden, muss also überwiesen oder per Lastschrift gezahlt werden. Das Urteil gilt bundesweit und ist unanfechtbar.
Weniger Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag für ARD, ZDF und Deutschlandtradio: Steigt der Beitrag 2021 um einen Euro?
Die ARD erzielt bis 2020 einen Überschuss von 242 Millionen Euro. Aber das Geld kommt in die Rücklage. Ein Interview mit dem Finanzexperten Ralf Ludwig
Bei mehr als jedem zehnten Beitragskonto zur Rundfunkgebühr kam es Ende 2015 zu einem Mahnverfahren. Gebührenverweigerer sind allerdings nur ein Teil des Problems.
Joachim Huber fordert von ARD und ZDF mehr Konzentration aufs Programm. Ein Kommentar
ARD und ZDF haben die TV-Rechte für 2018 bis 2024 nicht bekommen. Wohin sollen die Millionen jetzt fließen?
Auch der Rundfunkbeitrag für Unternehmen ist rechtens. Die Bundesverwaltungsrichter haben gegen die Anknüpfung des Beitrags an Betriebstätten und Fahrzeuge keine Bedenken.
Was nicht geht: die ARD im Hauruck-Verfahren aufteilen. Was geht: eine Reform der ARD im Hauruck-Tempo. Ein Kommentar
Öffentliche Sender wollen "milderes Mittel" für säumige Zahler, die Ministerpräsidenten wollen stabilen Monatsbeitrag von 17,50 Euro.
Eine Brandenburgerin verweigert sich seit 2013 der Gebührenpflicht. Beitragspflicht und Beitragsgerechtigkeit haben sich erledigt. Ein Kommentar.
Die Länder wollen Akzeptanz des Rundfunkbeitrages steigern. Und die Verweigerin in Brandenburg muss nicht in Haft.
Wegen säumiger Rundfunkbeiträge wurde gegen eine alleinerziehende Brandenburgerin ein Haftbefehl ausgestellt. ARD-Experte Hermann Eicher über Recht und Gerechtigkeit der Beiträge..
Eine Brandenburgerin zahlt keine Rundfunkgebühr. Im August wurde ihr ein Haftbefehl ausgestellt – den nun niemand vollziehen möchte.
Amt Beetzsee pfändet alleinerziehender Mutter im RBB-Auftrag das Konto. Gericht in Neustadt urteilt, religiöse Gründe seien für Befreiung nicht relevant
Erzwingungshaft bei nicht gezahltem Rundfunkbeitrag? Das finden der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht verhältnismäßig - mit Folgen für den ehrlichen Zahler.
Der rheinland-pfälzische AfD-Landtagsabgeordnete Jens Ahnemüller wollte gegen das "GEZ-Zwangssystem" protestieren und zahlte keinen Rundfunkbeitrag. Da ließ der Beitragsservice pfänden
Was Experten und Moderatoren bei ARD und ZDF verdienen, muss öffentlich sein.
Im Vorjahr wurden 8,1 Milliarden Euro Rundfunkgebühren eingenommen. Dabei nehmen die offenen Forderungen, Mahnungen und Erstreckungsersuchen stetig zu.
Der letzte Tatort, die letzte Anne-Will-Sendung für Monate: Was sich die Sender leisten, ist eine Unverschämtheit. Ein Kommentar.
Eine Rechtsanwaltskanzlei in Jena wird für ihre Mandanten Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe einlegen. Sie sehen im Rundfunkbeitrag eine "Zwangsabgabe".
Gebührenfernsehen soll den Diskurs anregen, nicht die private Konkurrenz abhängen. Quote ist nicht alles.
Das AfD-Grundsatzprogramm stellt fest: "Wider die politische Korrektheit: Reform des öffentlichen Rundfunks ist überfällig".
Die öffentlich-rechtlichen Sender bekommen zurzeit mehr Geld als benötigt. Da sollte Anlass sein, über deren Struktur und Auftrag zu reden. Ein Kommentar.
Die Expertenkommission KEF schlägt für die Beitragsperiode 2017 bis 2020 eine Senkung des Rundfunkbeitrages von 17,50 Euro auf 17,20 Euro im Monat vor.
Weil sich eine Frau aus Chemnitz strikt weigerte, den Rundfunkbeitrag zu zahlen, musste sie ins Gefängnis. Am Montag wurde sie entlassen.
Laut Experten soll bald mehr Geld für die öffentlich-rechtlichen Programme fällig werden. Ein Beitrag von über 19 Euro ist möglich.
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt 24 Klagen gegen das Finanzierungsinstrument für ARD, ZDF und Deutschlandradio
Ulrich Wilhelm, Intendant des Bayerischen Rundfunks, schweigt zur Kritik des Rechnungshofes. Der fordert verstärkte Sparanstrengungen