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Ein Bewohner in den Trümmern eines Erdbebens im März.

© AFP/OMER ABRAR

750 Häuser zerstört: Mindestens drei Menschen sterben durch Überschwemmungen in Afghanistan

In Afghanistan spüren die Menschen verstärkt die Auswirkungen des Klimawandels. In der Nacht überströmten Wassermassen die Straßen der Provinz Balch.

In Afghanistan sind nach heftigen Regenfällen mindestens drei Menschen gestorben und rund 750 Häuser zerstört worden. Das teilte der Nationale Katastrophenschutz am Samstag mit. Sturzfluten hatten bereits am Freitag Teile der nordafghanischen Provinz Balch unter Wasser gesetzt.

Sieben weitere Menschen wurden nach Behördenangaben verletzt. Der Distrikt Zara sei besonders schwer betroffen. Ein am Freitag in sozialen Medien geteiltes Video zeigte, wie sich reißende Wassermassen ihren Weg zwischen Häusern bahnen.

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Wetterextreme wie Dürre oder Fluten nehmen in Afghanistan zu. Das Land gehört zu den Staaten, die am meisten vom Klimawandel betroffen sind, hat aber selbst kaum dazu beigetragen. (dpa)

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