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Die Überreste eines gekenterten Flüchtlingsboot an der Küste von Bangladesch.

© dpa

Acht Menschen gestorben, viele noch vermisst: Flüchtlingsboot kentert vor Bangladesch

Sie wollten illegal nach Malaysia reisen: Am Donnerstag ist ein Flüchtlingsboot vor der Küste Bangladeschs gekentert. Acht Menschen starben, 41 konnten gerettet werden, viele werden noch vermisst.

Mindestens acht Menschen sind nach dem Kentern ihres Flüchtlingsbootes vor der Küste Bangladeschs ertrunken. Ungefähr ein Dutzend Flüchtlinge werde noch vermisst, sagte ein Behördensprecher am Freitag. Das Unglück ereignete sich am Donnerstag im Kanal zwischen der Insel Kutubdia und dem Festland im Südosten Bangladeschs.

41 Menschen konnten demnach von der Küstenwache gerettet werden. Die Flüchtlinge an Bord des Fischerbootes hätten illegal nach Malaysia reisen wollen, sagte der Sprecher weiter. Gegen elf Menschen werde nun wegen Menschenschmuggels ermittelt. (dpa)

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