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Ex-Präsident Donald Trump im Gespräch mit einem Grenzbeamten in Edinburg, Texas.

© Reuters/Pool/Delcia Lopez

Tagesspiegel Plus

Trumps gefährliches Spiel mit der Migration: Wie die Mauer im US-Wahlkampf ein Comeback feiert

Ex-US-Präsident Trump radikalisiert seine Rhetorik über illegale Migranten und setzt darauf, bei einem breiteren Publikum anzukommen. Das ist gefährlich – könnte aber auch eine Chance für Biden sein.

Donald Trump hat es wieder getan. Er ist an die amerikanische Südgrenze gereist, genauer nach Edinburg, einer Kleinstadt im texanischen Rio Grande Valley, die sich zu einem Hotspot illegaler Grenzübertretungen entwickelt hat. Dort trat er zusammen mit dem Gouverneur von Texas, Greg Abbott, auf, der sich dann auch gleich noch dafür aussprach, dass Trump der Präsidentschaftskandidat der Republikanischen Partei werden müsse.

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