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Kultur: Berlinale-Forum: viele Frauen, viele Debüts

Nach Wettbewerb und Panorama hat nun auch das Internationale Forum des Jungen Films sein BerlinaleProgramm vorgestellt. In dem um rund ein Viertel auf 39 Filme verschlankten Programm dominieren Debüts und Cross-Over-Experimente, knapp die Hälfte davon von Frauen.

Nach Wettbewerb und Panorama hat nun auch das Internationale Forum des Jungen Films sein BerlinaleProgramm vorgestellt. In dem um rund ein Viertel auf 39 Filme verschlankten Programm dominieren Debüts und Cross-Over-Experimente, knapp die Hälfte davon von Frauen. So stellt die britische Skandalkünstlerin Tracey Emin mit „Top Shot“ ihren ersten Langfilm vor, die 23-jährige Liu Jianyin porträtiert in „Niu Pi“ ihren beengten Pekinger Familienalltag. Für den Eröffnungsfilm „Lost and Found“ haben sich sechs junge osteuropäische Filmemacher zusammengetan, aus den Proben eines René-Pollesch-Stücks haben Irene von Alberti, Miriam Dehne und Esther Gronenborn („alaska.de“) ein Berlin-Porträt rund um den Potsdamer Platz geschaffen. Musikfilme präsentieren Jürgen Teipel mit seiner Punk-Doku „Verschwende Deine Jugend“ und Mika Kaurismäki mit „Brasileirinho“. til

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