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Kultur: Berliner Staatsoper: Die Verträge für Barenboim/Mussbach sind unterschriftsreif

Beim Tauziehen um die Zukunft der Berliner Staatsoper scheint der gordische Knoten jetzt geplatzt zu sein: Sowohl der Vertrag von Musikchef Daniel Barenboim als auch der seines neuen Wunsch-Intendanten, des Regisseurs Peter Mussbach, liegen bei der Personalkommission des Senats. Wenn dort festgestellt wird, dass sich Berlin diese Künstler leisten kann, steht einer zweiten Amtsperiode Barenboims Unter den Linden nichts mehr im Wege - denn auch seine Bedingung, die Gehälter der Staatskapelle müssten angehoben werden, wird endlich erfüllt.

Beim Tauziehen um die Zukunft der Berliner Staatsoper scheint der gordische Knoten jetzt geplatzt zu sein: Sowohl der Vertrag von Musikchef Daniel Barenboim als auch der seines neuen Wunsch-Intendanten, des Regisseurs Peter Mussbach, liegen bei der Personalkommission des Senats. Wenn dort festgestellt wird, dass sich Berlin diese Künstler leisten kann, steht einer zweiten Amtsperiode Barenboims Unter den Linden nichts mehr im Wege - denn auch seine Bedingung, die Gehälter der Staatskapelle müssten angehoben werden, wird endlich erfüllt. Nachdem langem Hin und Her hat die Berliner Innenverwaltung ihre rechtlichen Bedenken gegen einen Haustarifvertrag der Staatskapelle abgelegt: Damit können die 3,5 Millionen Mark, die Gerhard Schröder dem Orchester zugedacht hat, entsperrt werden. Bis Mitte des Monats soll alles unterschriftsreif sein.

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