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DER FILM Tipp…: …von Kerstin Decker

Der Lebensbaum reicht urtief in die Vergangenheit und bis ans Ende aller Tage. Aber wie verfilmt man den?

Der Lebensbaum reicht urtief in die Vergangenheit und bis ans Ende aller Tage. Aber wie verfilmt man den? Sagen wir es so: Terrence Malick hat als junger Mann mal Heideggers Abhandlung über den „Satz vom Grund“ ins Englische übertragen. Schon das war Bilderarbeit. Nun hat er ihn mit The Tree of Life in die Weltsprache des Kinos übersetzt. Eine Meditation über den Anfang und das Ende aller Dinge und eine Zumutung – aber welches wirklich große Werk wäre das nicht?

(OmU im Rollberg)

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