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Kultur: Die Folien zum Erfolg

Erst haben sich Unternehmensberater unproduktive Firmen vorgenommen, dann auch den Staat: Wie Roland Berger Deutschland verändern will

Es sah nicht gut für seinen Kunden aus. Die Konkurrenz schimpfte, die eigenen Leute schimpften, die Aktien fielen von Tag zu Tag. Also riet er seinem Kunden, sich ein Ziel zu setzen, zu überlegen, wie man es bis dahin schafft, und das dann seiner Firma vorzustellen. Am 14. März war es so weit, der Kunde hielt seine Regierungserklärung.

Rückblick. Beginnen wir mit zwei willkürlichen Tagen im Leben des Beraters Roland Berger.

Ein Dienstag, zwei Tage nach den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen, die die CDU beide mit großer Mehrheit gewinnen konnte. Roland Berger hat einen Frühstückstermin im „Four Seasons“ in Berlin. Danach trifft er sich mit Angela Merkel, es folgt ein Interview, der Flug zurück nach München, Post, und am Nachmittag die Bayrische Staatsoper. Dort spricht er mit Siemens-Chef Heinrich von Pierer und dem Intendanten der Staatsoper, Sir Peter Jonas, über Innovationen. Danach sehen sie sich zusammen Rheingold an. Am nächsten Tag fliegt Berger um 7 Uhr 55 in die USA. Kunden treffen.

Ein Montag danach. Schröder steht stark unter Druck. Der Krieg, die Wirtschaft. Die CDU denkt für den Kanzler öffentlich über die Vertrauensfrage nach. Berger hat wenig geschlafen. Am Abend zuvor hat er mit dem Kanzler gegessen. Später wird man erfahren, dass Berger für den Kanzler ein Treffen mit den Chefs der deutschen Großbanken eingefädelt hat. Und es ist ziemlich spät geworden. Zum Frühstück triff Berger den Vorstand eines der größten Versicherungsunternehmen, er fliegt nach München, telefoniert mit dem Chef von Fiat und isst mit dem Vorstand der Bayerischen Landesbank zu Mittag. Er trifft einen Investmentbanker, zwei Klienten und am Abend hat er ein internes Meeting über die Innenarchitektur des neuen Roland-Berger-Hochhauses.

Der Ökonom als Therapeut

Das ist Roland Berger. Der beste in seiner Abiturklasse. Der beste in seinem Uni-Jahrgang, Betriebswirtschaft. Eine der ersten deutsche Unternehmensberatungen. Seine Diplomarbeit hat Berger über Mode geschrieben. Auch da war er der erste, es gab keine Vergleiche. Roland Berger berät Unternehmen, Gemeinden, Städte, die Politik, den Kanzler und seine Verfolger. Berger ist einer der begehrteste Therapeuten Deutschlands. Einer, der im letzten Jahr 2000 Weihnachtskarten verschickt hat. Aber warum, und seit wann braucht Deutschland einen Therapeuten?

Dazu muss man sich die Krankengeschichte Deutschlands angucken, wie sie zum Beispiel der Politikwissenschaftler Helmut Willke beschrieben hat. Bis weit ins 19. Jahrhundert hatte Deutschland vor allem ein Problem, es musste seine Grenzen sichern, wollte es seine politische Souveränität bewahren. Es war die Zeit der Nationalstaaten, und Macht war das wichtigste Steuerungsmittel der Politik. In der zweiten Hälfte des Jahrhunderts folgte der Sozialstaat, der vor allem die Unsicherheiten der Industrialisierung ausgleichen wollte. Er tat das mit einer ganzen Menge Versicherungen. Das Gefühl von Sicherheit legte sich über die Deutschen. Bis die technologische Gesellschaft es wieder wegblies, mit ihren neuartigen Risiken wie Kernenergie und Biotechnologie. Die Politik musste Grenzen setzen. Und nun, im Übergang zum 21. Jahrhundert, hat sich die technologische in eine Wissensgesellschaft gewandelt. Die Zeit der Berater und Therapeuten. Denn das größte Problem der Wissensgesellschaft ist ihre Unübersehbarkeit. Immer mehr Gesellschaftsbereiche sind miteinander verflochten, die Wirkung von Entscheidungen wird immer größer, Politiker und Unternehmer sind überlastet, die Bürger sehen immer weniger eine klare Linie vor Augen. In diesen Schlamassel soll der Therapeut wieder Durchblick bringen. Und wenn der Therapeut Ökonom ist, dann macht er das vor allem auf eine Art, er prüft die Gesellschaft auf ihre Effizienz.

Roland Berger ist angekommen. Alt-Moabit, aufwendiger Verwaltungsbau, riesige Rundbögen, ein paar Schritte von Spree und Innenministerium, zurückgesetzt von der Straße, das schafft Distanz zum nahen Gefängnis und dem Alltag draußen. Berger kommt mit einem Fahrer, schwarzer Mercedes, Münchner Kennzeichen. Der Fahrer wartet im Auto. Berger schüttelt der Empfangsdame die Hand, schwungvoll, man denkt an „Hallo Herr Kaiser“ aus der Hamburg-Mannheimer-Werbung. Unkompliziert und freundlich. Berger verschwindet hinter einer Glastüre. Es ist sehr ruhig im Berliner Büro der Roland Berger Strategy Consultans. Wie in einem Museum, in dem gerade keine neue Ausstellung läuft. Hinter dem Empfang hängen großformatige Fotografien der Reichstagsrenovierung, auf kleinen Säulen liegen schwarze Köpfe des Künstlers Dieter Hacker. Berger und seine Frau sind Kunstsammler. Der Maler Markus Lüppertz ist ein Duzfreund, genauso wie der Kanzler.

Von seinem Büro kann Berger über die Spree und weit darüber hinaus gucken. Hier in Berlin ist der Bayer geboren, hat hier aber fast nie gelebt. Berger gießt sich einen Tee ein. Sein Seitenscheitel ist so gerade wie der eines elfjährigen Jungen. 65 ist er im letzten Jahr geworden. Sein Anzug hat ein Schneider in München genäht, zu dem er schon seit 30 Jahren geht. Länger als er verheiratet ist. Die Krawatte, die hat er mal irgendwo am Flughafen gekauft. Vielleicht kommt sie aber auch von seiner Frau. Er weiß es nicht mehr genau.

Mit einer anderen Flughafenkrawatte stand er gestern Abend noch in der Investitionsbank Berlin-Brandenburg vor den Kuratoriumsmitgliedern von „Perspektiven Berlin-Brandenburg e.V.“ Er sollte den Anwesenden noch einmal das Potenzial einer Länderfusion erläutern. Berger legte die erste Folie auf den Overhead-Projektor. „Vieles von dem, was ich Ihnen jetzt erzählen werde, werden Sie schon wissen, aber vielleicht gelingt es mir, Ihnen einen brauchbaren Überblick zu geben.“ Er liefert Wirtschaftsdaten, Einwohnerzahlen, Branchenpotenzial. Zwischendrin fällt der Projektor aus, Berger nimmt den dicken Folien-Ordner wie ein Brehms Tierleben auf den Arm und redet einfach weiter, und am Ende haben alle das Gefühl, dass Brandenburg von Bayern nur ein paar hochgekrempelte Arme entfernt ist. „Ich habe Ihnen über Ihre Region nicht viel Neues erzählt“, sagt Berger zum Schluss noch einmal, „aber vielleicht war das Wichtigste ja gut zusammengefasst“. In dieser Sekunde geht der Projektor wieder an. Die Runde macht ihre Scherzchen, Berger setzt sich einfach wieder hin. Hinterher bei Häppchen und Zigarette beschwert sich ein Teilnehmer bei einem Kollegen: „Jetzt haben wir schon wieder nicht über konkrete Schritte gesprochen. Aber der Berger, der hat mir gefallen, der hat alles noch mal so schön zusammengefasst.“ Berger erfüllt das Bedürfnis der Menschen nach Überblick.

Er nippt an seinem Tee. Was hat er denn heute morgen mit Frau Merkel besprochen? Zwei Themen. Wie die CDU gemeinsam mit der Bundesregierung die wichtigen Themen voranbringen kann, ohne an Profil zu verlieren. Denn immerhin seien die beiden Wettbewerber. Und dann habe man noch über seine Idee eines Konvents für Deutschland gesprochen. Da sollen die 30 besten Köpfe Deutschlands, die keinen Parteien oder Verbänden angehören, hinein. Sie sollen über eine Reform der politischen Entscheidungssysteme Deutschlands nachdenken. Veraltete Systeme. Ineffiziente Systeme. Da könne man sich von den USA einiges abschauen, sagt Berger. „30 Prozent haben wir schon adaptiert, noch einmal 30 Prozent würden uns sehr gut tun.“ Berger köpft eine Wasserflasche. „Wenn Sie den deutschen Konvent erwähnen, schreiben Sie bitte, dass die Idee dazu von Olaf Henkel stammt,“ sagt Berger. Geklaut wird nicht.

Berger spricht sehr langsam. Manchmal scheint er nach Wörter zu suchen, aber mit der Zeit kommt man dahinter, dass er in diesen ausgedehnten Pausen nur nach dem nächsten Punkt im Kopf sucht, und vergessen hat, den vorherigen zu Ende zu schildern. Wie ein Diaprojektor, der mit seine Greifhand schon nach dem nächsten Bild langt, das vorherige dabei aber verklemmt hat. Berger hat diese Gedanken eben schon zu häufig vorgetragen, sie sind ihm so sehr in Fleisch und Blut übergegangen, dass er manchmal etwas unkonzentriert wirkt.

Berger berät Schröder seit Beginn der 90er Jahre, als der Ministerpräsident von Niedersachsen wurde. Was die beiden verbindet, ist ihr gutes Gespür für Stimmungen. Sie sind beide gute Kombinierer aus Kopf und Bauch, können gut improvisieren. Sowohl Schröder als auch Berger wird immer wieder vorgeworfen, dass sie hervorragende Werbestrategen ihrer eigenen Sache sind, dass sie gut reagieren können, es ihnen aber an brillanten Ideen mangelt. Berger ist Mitglied der Rürup-Kommission, tiefer will er in die Politik nicht einsteigen. „Politik hat etwas Irrationales, Verhandelbares. Wie ist es beispielsweise zu erklären, dass die alten Bundesländer von den neuen zwar den grünen Rechtsabbiegerpfeil übernommen haben, nicht aber die Schulzeit von nur 12 Jahren bis zur Reifeprüfung, obwohl letzteres wirklich sinnvoll gewesen wäre?“

Wäsche und Discount-Alkohol

Was für ein Gesellschaftsbild hat dieser Roland Berger? Einer der so nahe an der Macht ist, der so viel Einfluss hat.

Mit 15 Jahren war Berger schon größer als sein Vater. Er überragte ihn um einen halben Kopf. Ihn, den Kaufmann, von dem er immer sagt, er sei ihm ein großes moralisches Vorbild gewesen. Vater Berger war bis 1937 NSDAP-Mitglied und arbeitete im Wirtschaftsministerium der Nazis. Bis zur Reichskristallnacht, danach, sagt Berger, ist er aus religiöser Überzeugung aus der Partei ausgetreten. Kurz darauf wurde der Vater ins KZ nach Dachau gebracht. Aber die Kontakte ins Ministerium rissen nicht ab, und der Vater schaffte es, Freunde dafür zu gewinnen, ihn aus Dachau rauszuholen. „Es gab durchaus auch Parteimitglieder, die geholfen haben,“ sagt Berger. Im Gegenzug verpflichtete der Vater sich mit 55 Jahren noch einmal in den Krieg zu ziehen.

Bis zum Ende des Studiums wohnte Roland Berger zu Hause, bei den Eltern in München. Der Vater hätte es gerne gesehen, wenn der Sohn auch Kaufmann wie er werden würde. Der Sohn zog eine Wäscherei auf und belieferte Bogenhausen und Grünwald mit frischen Laken und dem Alkohol seines Discount-Ladens. Statt für 24 Mark 50 bekam man den Whiskey bei Berger für 17 Mark 20. Bei einer seiner Wäscheliefertouren lernte Berger dann eine italienische Baroness kennen. Sie lud ihn zu einer Tasse Tee ein und man unterhielt sich über Bergers Zukunftspläne. Der Sohn der Baroness arbeitete in Mailand bei einer Beratungsfirma. Die Firma, bei der Berger kurz darauf anfing und für die er später in die USA ging.

Roland Berger ist, anders als sein Vater, kein großer Anhänger der Kirche geworden. Er hält es eher mit Hegel, sagt er. Der Sinn des Lebens ist für ihn, einen bemerkbaren Beitrag zum Fortschritt der Gesellschaft zu leisten.

Ob ihn Amerika geprägt hat? „Es war eine interessante Erfahrung“, sagt Berger, „aber außerhalb Europas würde ich nicht leben wollen.“ Der Unternehmensberater Berger hält nichts von Amerika? Wovon er nichts hält ist die Hektik, die Geringschätzung des Einzelnen, der ausgeprägte Materialismus, die öffentlich zelebrierte Prüderie und Falschheit. Das seien alles Dinge, die ihn nicht so sehr anzögen, sagt Berger. Er hat einmal von einem Freund in Los Angeles die Hälfte eines Grundstücks gekauft, das sie gemeinsam entwickeln wollten. Es war ein Tipp des Freundes, aber die Sache ging schief, und Berger verlor an den Freund eine Menge Geld. „Das einzige was er dazu sagte war: I thought you had a lawyer.“ Macht der Kapitalismus die Menschen kaputt? „Wenn wir das letzte Drittel Europa bewahren, unser Gesellschaftsmodell, die gesellschaftliche Solidarität mit dem Einzelnen, die enge Verbindung von Kultur und Wirtschaft, das Verantwortungsbewusstsein der Unternehmen gegenüber gesellschaftlichen Belangen und unseren Respekt vor kulturellen Unterschieden, dann müssen wir uns keine Gedanken machen.“

Zwei Drittel Wettbewerb, ein Drittel Sozialstaat. Der Cocktail, mit dem die Deutschen wieder munter gemacht werden sollen. Und den Gerhard Schröder mit seiner Regierungserklärung mitten auf den Tisch gestellt hat. Es will ihn nur noch nicht jeder schlucken. Denn das Leben in einer Gesellschaft, die vor allem effizienter werden soll, wie es Dirk Kurbjuweit in seinem Buch „Unser effizientes Leben“ beschreibt, überfordert viele in seinem Tempo, es verhärtet die Fronten zwischen Arm und Reich, es führt zu Vereinheitlichung und Verflachung, es verliert an Sicherheit und ein Stück weit auch an Würde. Wer an Apfelsaft gewöhnt ist, mag eben kein Benzin. Die Leute auf den Geschmack zu bringen, das ist Bergers Job. Er ist sozusagen ein unbezahlter innenpolitischer Diplomat. Eine Art Brieftaube, die alle relevanten Stellen anfliegt? Nein, sagt Berger, er sei jemand, der anderen Menschen zuhöre und dadurch seine eigenen Vorstellungen weiterentwickle. „Ich bin kein Bote, sondern eher ein Transformator.“

Ein Jahr nachdem Berger bei der Beratungsfirma in Mailand eingestiegen war, 1963, da ist er 26, ist die Beratungsbranche in Deutschland noch winzig. In den 70er Jahren dann begann die Branche enorm zu wachsen. 1994 erwirtschafteten Unternehmensberatungen wie McKinsey, Boston Consulting, Bain und Roland Berger bereits weltweit Honorare im Wert von 11,4 Milliarden Dollar. Fünf Jahre später sind es bereits weit über 20 Milliarden. Dann kam das Krisenjahr 2002 und mähte sich durch die Wirtschaft – und die Unternehmensberatungen. Inzwischen schrumpft man sich gesund.

Berger ist auch 26 als er zum ersten Mal heiratet. Die Ehe geht in die Brüche. Erst mit über 40, zehn Jahre, nachdem er sich mit seiner Firma selbstständig gemacht hat, heiratet er ein zweites Mal, eine Journalistin. „Ich habe immer sehr viel Zeit auf die Arbeit verwendet. Vielleicht ist es aber auch grundsätzlich besser, nicht so jung zu heiraten. Ich weiß es nicht.“

Es gibt aber auch Fragen, die Berger für sich schon lange beantwortet hat. Da muss er nicht mehr überlegen, da muss er nichts mehr lernen. Dass eine Gesellschaft, die nicht genügend Wettbewerb zulasse und nur Gleichheit produziert, ihre besten Leute verliert, zum Beispiel. Dass aber nur die Besten Deutschland aus der Misere helfen können. „Mittelmaß hebt Mittelmaß nicht an,“ sagt Berger. Was für ein Satz.

Roland Berger guckt von oben nach unten, er guckt aufs Ganze und sieht es vor sich versinken. Er ist den Berg schon raufmarschiert, und seine beiden Söhne nach ihm. Der eine hat eine Softwareunternehmen, der andere einen Großhandel für Gastronomiebedarf. Sie wissen wie es geht. Sie kennen die Angst vorm Berg nicht. Sie mussten niemals Luft holen.

Cottbus, es ist dunkel und nass. Berger hält an diesem Abend einen Gastvortrag an der Universität. Der moderne, steile Hörsaal ist bis auf den letzten Platz voll, von Berger sehen viele nur den halben grauen Schopf, der dort unten, neben dem Overhead-Projektor steht. Es geht um Wertsteigerung, Economics of scill, scope, scale. Er stellt die Erfolgsgeschichten am internationalen Markt vor, und zeigt, wie sie es gemacht haben. Übernahme, Fusion, Verkürzung der Wertschöpfungskette, Netzwerke. Nach einer Stunde lässt die Konzentration im Saal langsam nach, es wird gemurmelt, einige, die am Rand sitzen, gehen. Es dauert ein wenig, bis der Saal merkt, dass Berger aufgehört hat zu reden. Der steht da unten und wartet, sein roter Leuchtpointer blinkt ins Leere. Langsam wird es wieder ruhig im Saal, und Berger redet weiter.

Ein bisschen so, würde er es auch gerne mit ganz Deutschland machen. Die Aufmerksamkeit auf die wichtigen Dinge lenken. Berger würde den Menschen am liebsten die ganze traurige Wahrheit sagen. „Und die Wahrheit ist, schlicht und ergreifend, dass wir jeden Tag ärmer werden.“ Vergleichsweise fügt Berger hinzu. Im Vergleich mit einigen anderen Ländern. Denn natürlich waren wir noch nie so reich wie heute. Was sich verändert hat, ist der Wettbewerb. Wir konkurrieren mit den Nicht-Sozialstaaten. Deshalb sagt Berger: „Unsere Wettbewerbsfähigkeit erodiert, wir verlieren relativ an Wohlstand und werden Teile unseres Sozialstaats opfern müssen. Die Rede des Kanzlers vom 14. März geht daher in die richtige Richtung.“

Die Cottbusser Studenten fanden Berger super. Die, die bis zum Ende durchgehalten haben.

Kerstin Kohlenberg

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