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Kultur: Die Kulturcheckliste: Geld

Theater des Westen. Billigste Karte unter der Woche 32 Mark, die teuerste 98 Mark, ermäßigt die Hälfte.

Theater des Westen. Billigste Karte unter der Woche 32 Mark, die teuerste 98 Mark, ermäßigt die Hälfte. Garderobe: zwei Mark. Merchandising-Produkte: Jede Menge in allen Preislagen.

Volksbühne. Alle Plätze unter 30 Mark, Volksbühnenstreichhölzer umsonst. In der Woche zu zwei Dritteln besetzt. Schwarze und rote Volksbühnen-T-Shirts kosten 20 Mark (Ein Tipp: Die Kartenabreißer tragen diese T-Shirts auch!).

Berliner Ensemble. Zehn bis 60 Mark, Ermäßigung in allen Kategorien. Gilt auch für den Vorverkauf und für Premieren. Programme: 5,80 Mark. Das Abonnement (60 Prozent Ermäßigung) ist ausverkauft. Für die nächste Spielzeit gibt es eine Warteliste.

Sophiensäle. 25 bis 75 Mark. Keine Merchandising-Produkte (anti-kommerzielles Klima), hier soll nicht mitgenommen werden außer einem anti-bürgerlich verbrämten Bildungsbürgererlebnis.

Staatsoper. Zehn bis 200 Mark. Ermäßigungen für Studenten bis 29 Jahren (50 Prozent) und für Rentner (25 Prozent). Eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn Restkarten für alle Plätze zu 20 Mark für Studenten. Apollosaal: Preise von sechs bis 80 Mark. Programme: 3,50 Mark. Besetzungslisten: eine Mark. Wer in Programmbüchern das gesamte Libretto mitlesen will, zahlt zwischen 12 und 15 Mark. Außerdem: Kugelschreiber, Schlüsselanhänger und Brillenetuis mit Staatsoper-Logo, Opern-Bücher, CDs.

Schaubühne. Eintritt: 16 bis 56 Mark, "Eröffnungsangebot 4:3": Karten für die ersten vier Stücke zum Preis von dreien. Bar: Prosecco/Wein: sechs Mark, Bier: vier Mark.

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