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Dresdner Schau: 200 Meisterwerke der Moderne

Die Sonderausstellung "Von Monet bis Mondrian" in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zeigt ab Samstag rund 200 Meisterwerke der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Dresden - Darunter befinden sich Gemälde, Pastelle, Aquarelle, Zeichnungen, Grafiken und Skulpturen, die zwischen 1900 und 1945 von Dresdner Privatsammlern angekauft wurden und heute in Museen in Paris, London, New York und Zürich hängen. Die Arbeiten sind bis 14. Januar im Lipsius-Bau an der Brühlschen Terrasse zu sehen, wie die Staatlichen Kunstsammlungen mitteilten.

Die Ausstellung dokumentiert den Angaben zufolge das bürgerliche Engagement für die moderne Kunst in Dresden. Zu sehen sind Arbeiten aus 16 Sammlungen, darunter Werke von Künstlern wie Claude Monet, Edgar Degas, Auguste Renoir, Paul Cézanne, Vincent van Gogh, Max Liebermann, Otto Dix, Lovis Corinth sowie Marc Chagall, Paul Klee, Pablo Picasso, Wassily Kandinsky und Piet Mondrian. Ein Teil der Werke stammt aus Sammlungen, deren Bestände bislang kaum bekannt waren und nun erstmals öffentlich vorgestellt werden, darunter eine Sammlung von Viktor Klemperer. (tso/ddp)

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