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Kultur: Fit für Kunst

Ein Handbuch gibt Kreativen praktische Tipps

Nichts könnte weiter voneinander entfernt sein. Auf der einen Seite die künstlerische Selbstvervollkommnung, auf der anderen: Steuern, Verträge, Versicherungen. So lautet der Untertitel des Handbuchs „ProKunst“, das der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) in vierter Auflage herausgibt (www.bbk-bundesverband.de). Darin geht es um das, worum man sich als Kreativer eigentlich nicht kümmern will, aber doch kümmern muss: Der überwiegende Teil der Kreativen in Deutschland managt sich selbst, Buchhaltung inklusive.

„Alle berufspraktischen Kernthemen werden durchleuchtet“, sagt Werner Schaub, Bundesvorsitzender des BBK. Dazu gehören die Existenzgründung, Urheberrecht oder Altersvorsorge. Künstler, aber auch Juristen oder Wirtschaftsberater haben übersichtliche, verständliche Artikel verfasst. Anlässlich der Veröffentlichung veranstaltet der Bundesverband seit gestern ein dreitägiges Symposion in der Berliner Akademie der Künste am Hanseatenweg, bei dem die Fachautoren für Fragen zur Verfügung stehen. Gie

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