Kultur: FLICK-COLLECTION
nennt sich die Neupräsentation der FlickCollection , nachdem die opulente Premiere vor einem Jahr die Besucher des Hamburger Bahnhofs geradezu überwältigt hatte. Die neue Bescheidenheit ist beim Schweizer Sammler zwar nicht ausgebrochen, aber seine neue Ausstellung beschränkt sich auf Werke des Minimalismus seit den Sechzigern, die schließlich einer gewissen Strenge und Reduktion verpflichtet sind.
nennt sich die Neupräsentation der FlickCollection , nachdem die opulente Premiere vor einem Jahr die Besucher des Hamburger Bahnhofs geradezu überwältigt hatte. Die neue Bescheidenheit ist beim Schweizer Sammler zwar nicht
ausgebrochen, aber seine neue Ausstellung
beschränkt sich auf Werke des Minimalismus seit den Sechzigern, die schließlich einer gewissen Strenge und Reduktion verpflichtet sind. Dafür zeigt sie die Fülle der Gattungen von Malerei, Skulptur, Video, Film bis zur Fotografie (24.9. bis 23.4.). NK
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