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Kultur: Flick-Sammlung bald in Berliner Rieck-Halle?

Ein mögliches Domizil für die hochkarätige Kollektion des Milliardärs Christian Flick ist gefunden: die 250 Meter lange RieckHalle, ein ehemaliges Speditionslager an der Invalidenstraße gleich neben dem Hamburger Bahnhof. „Die Halle könnte der Ort für die temporäre Ausstellung der Flick-Sammlung werden“, meint Klaus-Peter Schuster, der Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin.

Ein mögliches Domizil für die hochkarätige Kollektion des Milliardärs Christian Flick ist gefunden: die 250 Meter lange RieckHalle, ein ehemaliges Speditionslager an der Invalidenstraße gleich neben dem Hamburger Bahnhof. „Die Halle könnte der Ort für die temporäre Ausstellung der Flick-Sammlung werden“, meint Klaus-Peter Schuster, der Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin. „Die Verhandlungen verlaufen vielversprechend“, erklärt er. Über einen möglichen Zeitpunkt des Vertragsabschlusses äußert er sich allerdings nicht.

Wie im Juli bekannt wurde, soll die Sammlung Flick nach Berlin kommen. Das ehemalige Lagergebäude sei für die hochkarätige, 2500 Werke umfassende Kollektion mit Werkkomplexen von Martin Kippenberger, Bruce Naumann und Dieter Rot sehr geeignet, so Schuster. Die Rieck-Halle in Tiergarten wurde in dieser Woche als neuer Ausstellungsort der Berliner Nationalgalerie mit der surrealen Filminstallation „Asylum“ von Julian Rosefeldt eröffnet. sf

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