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Kultur: Frankfurter Hochhaus-Preis an Kohn Pedersen Fox

Erstaunlicherweise gab es bisher keinen HochhausPreis. Dieses Versäumnis entdeckte Direktorin Ingeborg Flagge vom Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main und kreierte einen „Internationalen Hochhaus-Preis“.

Erstaunlicherweise gab es bisher keinen HochhausPreis. Dieses Versäumnis entdeckte Direktorin Ingeborg Flagge vom Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main und kreierte einen „Internationalen Hochhaus-Preis“. Künftig wird alle zwei Jahre ein Bau ausgezeichnet, der mindestens 100 Meter hoch und höchstens 18 Monate vor dem Stichtag fertig geworden ist. Jetzt ging der mit 50000 Euro dotierte Preis an das Londoner Büro der Amerikaner Kohn, Pedersen, Fox. Der prämierte Bau steht in Den Haag und ist Sitz eines niederländischen Ministeriums. Dieser und drei weitere, lobend erwähnte Bauten werden jetzt im DAM mit Fotos und Skizzen präsentiert (bis 11. Juli, Katalog 16,90 €). huth

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