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Kultur: Generation 14 plus

„Trigger“

Von Aurélia Suckau, Kinderreporterin, 10 Jahre Als ich das Filmplakat von „Trigger“ sah, dachte ich, der Film sei etwas für kleinere Kinder. Aber jetzt, nachdem ich den Film aus Norwegen gesehen habe, kann ich ihn allen empfehlen. Wenn ich ihn benoten könnte, würde ich ihm die Note 1+ geben.

Er handelt davon, wie ein Mädchen namens Alise seine Angst überwindet. Erst gibt Alise andauernd vor ihrer Freundin damit an, dass sie schon oft geritten ist und dass sie wilde Pferde zähmen kann. Aber in Wirklichkeit hat sie große Angst vor Pferden. Eines Tages taucht ein wilder Hengst auf dem Weg zur Schule auf, und beide Mädchen fürchten sich vor ihm. Mit ein bisschen Glück können sie ihn auf einen Basketballplatz locken, der von einem hohen Zaun umgeben ist. Doch was soll nun werden? Alise bittet ihren Großvater Lasse um Hilfe, denn der hatte früher einen Reiterhof und kann mit Pferden umgehen. Sein Lieblingspferd hieß Trigger. Lasse stimmt erst nach langem Überlegen zu, denn Alise und er mögen sich nicht besonders. Alise fällt auch ein Platz ein, wo das Pferd bleiben kann, bis es der Großvater übernehmen kann. Dort bringen sie es hin und taufen es Trigger. Doch am nächsten Tag meldet sich der Besitzer, der das Pferd erschießen will, weil es seiner Meinung nach verrückt ist. Der Großvater verhandelt mit dem Fremden, dass er das Tier behalten darf, wenn es ihm gelingt, in zwei Tagen auf dem Hengst zu reiten. Ob Lasse das wohl schafft? Schaut euch den Film an – vor allem, wenn ihr Pferde mögt. „Trigger“ ist für Kinder ab sechs Jahren empfohlen. Aber Vorsicht, es gibt ein paar Stellen, wo man kleinere Kinder vielleicht trösten muss.

Heute, 11 Uhr (Zoo-Palast)

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