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Kultur: Geraten die Berliner Opernpläne ins Wanken?

Die Vorsitzendes des Kulturausschusses im Berliner Abgeordnetenhaus, Alice Ströver, sieht die Opernreform gefährdet, weil der Senat nicht bereit ist, im Jahr 2003 eine Entschuldung der Deutschen Oper vorzunehmen. Die Häuser können nur schuldenfrei in eine Stiftung umgewandelt werden.

Die Vorsitzendes des Kulturausschusses im Berliner Abgeordnetenhaus, Alice Ströver, sieht die Opernreform gefährdet, weil der Senat nicht bereit ist, im Jahr 2003 eine Entschuldung der Deutschen Oper vorzunehmen. Die Häuser können nur schuldenfrei in eine Stiftung umgewandelt werden. Ohne Rechtsformumwandlung aber fließt kein Bundesgeld. Ob sich der Vorschlag des Kultursenators umsetzten lässt, die Staatsopernwerkstätten in der Chausseestraße zu verkaufen und damit das Defizit der Deutschen Oper aufzulösen, ist bislang unklar. F.H.

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