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Heidegger Technik-Kritik: Von Menschen und Technik: Von der Apokalypse-Angst zur Euphorie

Von Günther Anders, dem 1992 verstorbenen und zu Unrecht vergessenen Philosophen, stammt der Satz: "In keinem anderen Sinne, als Napoleon es vor 150 Jahren von Politik, und Marx es vor 100 Jahren von der Wirtschaft behauptet hatte, ist die Technik heute unser Schicksal." Was für Anders und etliche seiner Zeitgenossen noch Grund zu höchster Besorgnis gewesen war, stößt mittlerweile auf unaufgeregte Zustimmung: Selbstverständlich ist die Technik unser Schicksal - was immer wir von der Gegenwart und nahen Zukunft erwarten, ist nicht nur an technische Innovationen gebunden, diese erscheinen uns mittlerweile als einziger und verlässlicher Garant zur Einlösung des aufklärerischen Projekts einer Verbesserung des Menschengeschlechts.

Von Günther Anders, dem 1992 verstorbenen und zu Unrecht vergessenen Philosophen, stammt der Satz: "In keinem anderen Sinne, als Napoleon es vor 150 Jahren von Politik, und Marx es vor 100 Jahren von der Wirtschaft behauptet hatte, ist die Technik heute unser Schicksal." Was für Anders und etliche seiner Zeitgenossen noch Grund zu höchster Besorgnis gewesen war, stößt mittlerweile auf unaufgeregte Zustimmung: Selbstverständlich ist die Technik unser Schicksal - was immer wir von der Gegenwart und nahen Zukunft erwarten, ist nicht nur an technische Innovationen gebunden, diese erscheinen uns mittlerweile als einziger und verlässlicher Garant zur Einlösung des aufklärerischen Projekts einer Verbesserung des Menschengeschlechts.

Entdeckungen, Revolutionen, Umwälzungen gelten im Gebiet der Gesellschaft oder gar des Geistes nichts, in der Technik alles. Die großen Veränderungen erwarten und erhoffen wir uns nicht mehr von der Politik, sondern von der Technologie. Die Eigendynamik der Technik wird als ein Naturgesetz aufgefasst, dem sich entgegenzustellen widersinnig wäre. Man kann, von der Rentenauszahlung bis zum Hochschulzugang, alles bremsen, nur eines nicht: den technischen Fortschritt. Mehr Demokratie, verbesserte soziale Beziehungen, größere Bildungschancen für alle und Verständnis für die Fremden: Das erreicht man selbstverständlich durch das Internet und angeschlossene Kommunikationstechnologien. Erbgesunde, langlebige, krankheitsresistente, aggressionsarme, kluge und schöne Menschen - das verspricht uns die Gentechnik. Und wer trotz allem noch Misanthrop ist, hofft, dass die Menschen sich durch hyperintelligente Maschinen evolutionär selbst überbieten.

Die schöne, neue Technikwelt

Neue Technologien und Zukunft sind zu den eng verschwisterten Zauberworten der zweiten Moderne geworden, und die Begeisterung, mit der technische Innovationen aufgenommen und sofort in die Lebenswelt integriert werden, ist unübersehbar. Nicht zuletzt die digitale Revolution schuf ein Klima, das höchst raffinierte und komplexe Technologien zu einem Moment des Alltäglichen werden ließ, das im Grunde niemanden mehr erstaunt und selten zur Sorge Anlass gibt. Und als im vergangenen Jahr der US-Informationstechniker Bill Joy solcher Besorgnis beredt Ausdruck verlieh, indem er verkündete, dass vor allem durch Computertechnik und Nanotechnologie die Menschheit im Begriff sei, sich selbst abzuschaffen, reichte dies gerade noch für eine kleine feuilletonistische Erregung. Und niemand erinnerte sich daran, dass Gleiches schon vor Jahren und viel pointierter bei Günther Anders zu lesen gewesen war. Joys Warnung blieb ein Strohfeuer; vielleicht war es ohnehin nur als PR-Gag gedacht gewesen.

Und wenn man sich schon spekulativ so weit vorwagt, hält man es mittlerweile auch in Europa eher mit den Thesen von Joys Konkurrenten Ray Kurzweil, nach denen uns nichts Besseres passieren kann, als durch unsere eigenen, perfekten Maschinen zu einem Schattendasein degradiert zu werden. Der Traum vom Cyborg, vom Mensch-Maschinen-Mischwesen, scheint seinen Schrecken längst verloren zu haben und stellt nicht nur für Forscher und Technikfreaks eine aufregende Utopie dar.

Günther Anders diagnostizierte, dass Technik insgesamt darauf aus sei, die Menschheit zum Verschwinden zu bringen. Die Tendenz aller Technik, ihre immanente Logik lautet: ohne uns. Technik ist schlechthin das Projekt der Überbietung des Menschen. Anders war einer der Ersten, der die Spaltung zwischen der Unvollkommenheit des Menschen und der immer größer werdenden Perfektion seiner Maschinen zum Ausgangspunkt einer zivilisationskritischen Analyse gemacht hatte. "Prometheisches Gefälle" hatte Anders diese Diskrepanz genannt und geglaubt, diese müsse den Menschen die Schamesröte angesichts der eigenen Unzulänglichkeit gegenüber seinen technischen Geschöpfen ins Gesicht treiben.

Natürlich: Hin und wieder scheint es Indizien zu geben, die diese Analyse bestätigen. Als der Schachweltmeister Gari Kasparow gegen das Computerprogramm "Deep Blue" verlor, soll er gesagt haben: Ich schäme mich. Und immerhin war Kasparow angetreten, um nach eigenen Worten die "Ehre der Menschheit" zu verteidigen. Dass Maschinen besser Schach spielen als Menschen, verursacht in der Regel allerdings genauso viel Kopfzerbrechen wie die Beobachtung, dass Autos flinker sind als Läufer. Unser Verhältnis zur Technik hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Und das Interessante dabei: Die These von der Tendenz aller Technik, den Menschen letztlich überflüssig zu machen, hat sich eher bestätigt als entschärft. Doch diese Einsicht löst kaum noch einen Schock aus.

Die Geschichte der modernen Technik war stets begleitet von einer Mischung aus Faszination und Angst. Der Bewunderung für die Großleistungen technischer Ingenieurskunst und der mitunter enthusiastisch akklamierten Umgestaltung der Lebenswelt durch technische Eingriffe standen immer wieder Befürchtungen gegenüber, die vor der Hybris und den daraus zwangsläufig erfolgenden Katastrophen warnten. Wie Menetekel an der Wand des technischen Fortschritts wurden die großen Tragödien der modernen Technik gelesen: Vom Untergang der Titanic bis zum Brand der Hindenburg, vom Abwurf der ersten Atombombe bis zu Tschernobyl, von der Giftgaskatastrophe in Bhopal bis zur medienwirksamen Explosion der Challenger reichen die Unglücksfälle, die vor allem in den 80ern ein Klima der Besorgnis, der Angst, ja der Technikfeindlichkeit erzeugten. Es waren die Jahre, in denen die Apokalypse an der Tagesordnung schien, eine ganze Generation glaubte, keine Zukunft zu haben und dass die Menschheit ihrem selbst verschuldeten Ende nahe sei.

Der Weltuntergang fand nicht statt

Die Dinge haben sich geändert. Die Generation, die damals glaubte, keine Zukunft zu haben, kontrolliert mittlerweile das Geschäft mit der Zukunft. Aus der Angst vor der Apokalypse wurde ein ungeduldiges Warten auf die neue Welt, aus einer Phobie wurde eine Euphorie.

Dafür gibt es erstmal einen einfachen Grund: Die Apokalypse blieb schlicht aus. Die neue Begeisterung für die Technik ist die Kehrseite enttäuschter Untergangsfantasien. Das Ende des Kalten Krieges bedeutet auch das Ende der atomaren Bedrohung, und die Opfer von uranummantelter Munition vermögen keine fundamentale Skepsis einer ganzen Technologie gegenüber zu entfachen. Aus diesem Grund werden auch einzelne Desaster, wie etwa der Absturz der Concorde, aber auch der noch immer strahlende Reaktor von Tschernobyl, nicht mehr als symbolkräftige Anzeichen der großen Katastrophe gelesen, sondern schlicht als Un- oder Störfälle verbucht, die höchstens Anlass geben, die Sicherheitsbedingungen technisch zu verbessern. Die Probleme der Technik, so wissen wir heute, sind in der Regel durch Technik lösbar.

Vor einem halben Jahrhundert sagte der Philosoph Martin Heidegger, dass wir wohl Technisches, nicht aber das Wesen der Technik verstünden. Nichts verdeutlicht vielleicht die Veränderung in unserem Verhältnis zur Technik besser, als dass wir heute Heideggers Frage gar nicht verstehen. Nicht, weil das Wesen der Technik begreifbar geworden wäre, sondern weil die Frage gegenstandslos geworden ist.

Denn alles kommt nun darauf an, die Technik zu nutzen. Der mit Technik konfrontierte Menschen ist sprachlich zum Nutzer geworden. Schon darin deutet sich eine grundlegende Verschiebung zu einem Pragmatismus an, der Technik entschärft, indem sie dem Nutzen des Einzelnen überantwortet wird. Warum und dass sie funktioniert, mag eine Sache der Experten sein. Relevant ist dabei allein, ob der Nutzen ihren Einsatz lohnt. Das Höchstmaß an Technikkritik, das Geistesmenschen zur Zeit formulieren können, besteht in dem Lamento, dass das Computerbetriebssystem des Marktbeherrschers den Bedürfnissen von Kulturwissenschaftlern nicht angepasst ist. Auch über das Internet kann und darf man nicht mehr sagen, als dass es unübersichtlich sei und die Suchmaschinen verbessert werden müssten. Unmöglich, das Internet so fundamental zu kritisieren, wie früher das neue Medium Fernsehen kritisiert wurde. Ob die bereitwillige Affirmation des Bestehenden auch mit nachlassender Denkkraft zu tun hat, bleibe dahingestellt.

Bei prekären Fragen der Biotechnologien zeichnen sich ähnliche Einstellungswandel ab: Wo vom Nutzen des Einzelnen für seine Gesundheit und seine Reproduktionschancen geredet werden kann, verblassen ethische Argumente, wie hell- und weitsichtig sie auch sein mögen. Nur wo für das Innerste des Einzelnen, seinen Magen, eine Gefahr droht, der er sich hilflos ausgeliefert wähnt, wächst zwar nicht das Rettende, sondern die Angst vor der technisch veränderten Lebenswelt: beim Gen-Mais, beim Rindfleisch und bei Schwermetallen in Fischen.

Ist damit unser Verhältnis zur Technik tatsächlich entspannt, rein pragmatisch geworden? Oder schwingt in der überbordenden Euphorie, schwingt in den utopischen, mit religiöser Inbrunst vorgetragenen Erwartungen ebenso viel Irrationalismus mit wie in den apokalyptischen Ängsten vergangener Tage? Denkt man darüber nach, stößt man auf ein interessantes Paradoxon: Einerseits erscheint die moderne Technik als Resultat unserer rationalen Wissenschaft, als reine Anwendung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse, andererseits haben wir immer größere Schwierigkeiten, diese Technik zu begreifen.

Der Science-Fiction-Autor Arthur C. Clarke notierte einmal, dass ab einem gewissen komplexen Niveau Technik von Magie nicht mehr zu unterscheiden sei: Sowohl die Funktionsweise von Technologie als auch die komplexen kausalen Interferenzen zwischen Technologien, Lebenswelt und Umwelt entziehen Technik dem rationalen Horizont ihrer Benutzer und Adressaten. Die Reaktion auf Technik ähnelt dann auch frappierend den Reaktionsweisen anderer Kulturen auf vermeintliche übernatürliche Ereignisse: Man beschwört, nimmt hin, bringt Opfer, spricht von höherer Gewalt. Die Bilder eines Jugendlichen, der seinem Computer immer wieder ein ungeduldiges "Komm endlich" zuflüstert, zeigen keinen aufgeklärten Technikanwender, sondern ein quasireligiöses Subjekt vor seinem Kultgegenstand. Der Sachzwang ersetzt den Willen Gottes als Metapher für das Unvermeidliche, die Kämpfe um Technologien ähneln - egal, von welcher Weise sie geführt werden - früheren Religionskämpfen: Die Technik wird einerseits verklärt, zum Kultobjekt gemacht, mit sakraler Aura umgeben, andererseits verteufelt und dämonisiert.

Und als Kulturpessimist wird heute nicht jemand bezeichnet, der den kulturellen Niedergang beklagt, sondern der nicht glauben mag, dass die Technik alle Probleme lösen wird. Es gehört zu den großen Paradoxien unserer Kultur, dass über Produkte technischer Rationalität oft nur in nichtrationalen Weisen kommuniziert werden kann. Das macht auch unser scheinbar entspanntes Verhältnis zur Technik anfällig für jederzeit medial provozierbare Hysterien angesichts vermeintlicher oder wirklicher Katastrophen. Deshalb mag die neue Akzeptanz des technischen Fortschritts ein wenig verwundern. Denn natürlich ist die Technik nicht plötzlich harmlos oder ungefährlich geworden, aber sie hat ihre Gestalt verändert. Sie ist, so banal das klingen mag, vor allem kleiner und damit unscheinbarer geworden. Denn die emotionale Aversion gegen die Technik entzündete sich an jenen spektakulären Katastrophen, bei denen der megalomanische Zug der Technik zu Tage trat. Die silbrig glänzenden Kühltürme der Kernkraftwerke signalisieren ebenso eine technische Hybris wie gigantische Staudämme, bedrohlich dampfende Fabrikschlotansammlungen und Riesenraketen. Technik wird offensichtlich um so leichter akzeptiert, je kleiner, gefälliger und unscheinbarer sie wird und je mehr sie der vermeintlichen Verfügungsgewalt des Einzelnen überantwortet bleibt.

Nichts demonstriert dies besser als das paradoxe Phänomen, dass Menschen zwar die Flugangst kennen, kaum aber die Angst, ein Auto zu besteigen, obwohl die Gefahr dort ungleich höher ist. Doch das Auto wird als Gerät der eigenen Körper- und Lebenssphäre zugeordnet. Was geschieht, wird somit nicht dem Risiko der Technik, sondern dem individuellen Vermögen und Schicksal zugerechnet.

Überall, wo es gelingt, die Technik im Wortsinn dem Menschen nahe zu bringen, steigen die Chancen für deren Akzeptanz. Dass anstelle gigantischer Großcomputer die immer handlicheren Personal-Computer traten, hat zum Siegeszug der Digitalisierung entscheidend beigetragen. Mobiltelefone werden fast als Körperteil empfunden, das hat geholfen, die Kommunikationsstrukturen zu revolutionieren. Die Personalität der Geräte ist anstelle der früher diagnostizierten Monstrosität des Technischen getreten. So wird vor allem eine Illusion genährt: dass der Mensch seine Souveränität und seine Freiheit gegenüber dem Gerät behält. Die Faszination der kleinen, handlichen Apparate täuscht darüber hinweg, dass sie nur als Moment eines komplexen Systems funktionieren, das praktisch niemandem die Chance lässt, diese Apparate nicht zu benutzen.

Die technischen Parameter geben damit aber auch die Grundlagen von Handlungen und Entscheidungen ab. Bis in die kleinen Konventionen und Erlaubtheiten des Alltags geben die Technologien die Verhaltensweisen vor. Die Umgangsformen zwischen den Menschen werden geprägt durch Maschinen und Medien: "Sofern wir heute einen Benehmenskodex haben, ist dieser von Dingen diktiert", schrieb Anders. Es mag, weil alltäglich geworden, gar nicht mehr auffallen, wie sehr die Formen des Sprechens, der Gestik und Mimik, des Verhaltens im Privaten und Öffentlichen von Apparaturen wie Auto, Telefon, Computer und TV in einem nahezu technischen Sinn modelliert werden. Was im Bereich der Verkehrs- und Kommunikationstechniken schon zu beobachten war, wiederholt sich gegenwärtig bei den Biotechnologien. Nicht moralische Standards oder auch nur gesellschaftliche Wertvorstellungen begrenzen, was gemacht werden kann - was technisch möglich ist, setzt alle Standards mehr oder weniger dramatisch außer Kraft.

Günther Anders hat einmal angemerkt, dass mit Technik alles leichter ginge - der Alltag und die großen Verbrechen. Je komplexer die eingesetzte Technik, desto geringer die moralischen Hemmschwellen. Der nur mit Mühe industriell betriebene Massenmord der Nazis erscheint uns ungleich schlimmer als die elegante sekundenschnelle Auslöschung einer Stadt durch eine Atombombe. Mit diesem Problem wurde Anders ein Leben lang nicht fertig. Heute lohnt es sich kaum mehr, darüber nachzudenken. Nicht die Menschenwürde gibt den Rahmen technischer Manipulationen vor - diese verlangen, dass die Menschenwürde eben unter den neuen Bedingungen neu definiert werden muss. Und so lange diese Umwertung alter Werte nicht als staatliches Oktroi erscheint, sondern der Freiheit der Entscheidung des Einzelnen überlassen bleibt, scheint das von Anders befürchtete chiliastische Reich des technischen Totalitarismus in weite Ferne gerückt.

Der Gott in der Maschine

Die reibungslose technische Aufrüstung verlangt als Begleitmusik die Illusion der Freiheit. Diese artikuliert sich gegenwärtig in der Rhetorik vom Nutzer. Wer etwas nur benutzt, steht diesem souverän gegenüber. Nur das Wort "Fernbedienung" lässt noch ahnen, wer hier wen bedient. Natürlich wird niemand gezwungen, ein Auto oder einen Computer zu benutzen, natürlich wird niemand gezwungen werden, sein Kind genetisch zu gestalten oder sich zu klonen. Aber jenen, die wollen, wird die Möglichkeit dazu, sofern es eine technische Möglichkeit ist, nicht verwehrt werden dürfen.

Wenn, dann entscheidet das Marktverhalten über informelle Zwänge und sublime Imperative, denen sich dann letztlich alle zu unterwerfen haben. Das schreckt nicht, so lange diese Unterwerfung unter die Technik als Resultat eines Prozesses von Angebot und Nachfrage - und als ein Schritt zur Verbesserung, vielleicht sogar zur Überbietung des Menschengeschlechts gesehen werden kann. Was unter totalitären gesellschaftlichen Bedingungen als Verbrechen erscheint - Euthanasie etwa oder gezielte eugenische Maßnahmen - kann, als Konsequenz einer Technologie und Resultat einer Marktbewegung, zur informellen Norm werden.

Heidegger hat das Technische als das dem Menschen Wesentliche gedeutet. Allmählich wird sichtbar, was damit tatsächlich gemeint sein könnte.

Konrad Paul Liessmann

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