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Kultur: Larry Porter: Durchs wilde Afghanistan

Larry Porter debütierte in den Siebzigern als einer der heftigsten Pianisten der New Yorker Free Jazz-Szene. Auf einer Reise durch Vorderasien lernte er 1976 die Rebab kennen, eine 18-saitige Kurzhalslaute.

Larry Porter debütierte in den Siebzigern als einer der heftigsten Pianisten der New Yorker Free Jazz-Szene. Auf einer Reise durch Vorderasien lernte er 1976 die Rebab kennen, eine 18-saitige Kurzhalslaute. Seitdem beschäftigt er sich intensiv mit traditioneller afghanischer Musik und hat es auf seinem Zweit-Instrument zu beachtlicher Meisterschaft gebracht. Mit dem famosen Tabla-Spieler Solayman Alizo zeigt er, dass es abseits fanatischer Bilderstürmerei zwischen Hindukusch und Khyber-Pass noch erhabene Schönheit gibt.

19 Uhr: Pfefferberg[Schönha], Prenzlauer Berg[Schönha]

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