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Kultur: Leben und sterben lassen

Bedrohlich, verwirrend, mit der menschlichen Vorstellungskraft kaum zu fassen – so erscheint die Frühgeschichte unseres Planeten, und so zeigt sie ein Comic der Superlative, der Ende Mai erscheint. Fünf Jahre lang hat der Berliner Zeichner Jens Harder an dem ergreifend schönen Album „Alpha – Directions“ gearbeitet.

Bedrohlich, verwirrend, mit der menschlichen Vorstellungskraft kaum zu fassen – so erscheint die Frühgeschichte unseres Planeten, und so zeigt sie ein Comic der Superlative, der Ende Mai erscheint. Fünf Jahre lang hat der Berliner Zeichner Jens Harder an dem ergreifend schönen Album „Alpha – Directions“ gearbeitet. Herausgekommen ist eine Bildgeschichte der Erde vom Urknall bis zum Urmenschen, wie man sie so noch nicht gesehen hat. 14 Milliarden Jahre auf 360 Seiten – dafür wurde Harder kürzlich auf Europas wichtigstem Comicfestival in Angoulême mit dem „Prix de l'audace“ geehrt, dem Preis für künstlerischen Wagemut. lvt

– Jens Harder: „Alpha – Directions“, 360 Seiten, 49,90 Euro, Carlsen. Buchvorstellung mit Bildpräsentation am 26. Mai im Museum für Naturkunde (19 Uhr, Invalidenstr. 43, Berlin-Mitte). Eintritt frei, Anmeldung: evolution@mfn-berlin.de

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