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Kultur: NEUER DEUTSCHER FILM

Freischwimmer

Fast zehn Jahre nach „Wege in die Nacht“ hat Andreas Kleinert wieder einen Kinofilm vorgelegt. In einer idyllischen Kleinstadt führt der 15-jährige Rico ein Leben als Außenseiter. Und es scheint so, als hätte der Giftanschlag, dem ein anderer zum Opfer fiel, ihm gegolten. Eine gut besetzte und glänzend fotografierte Mixtur aus Krimi und Farce, bei der Kleinert geschickt mit den Erwartungshaltungen des Zuschauers spielt. Heute ist Berlin-Premiere.

Babylon Mitte, Do 21.15 Uhr

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