Kultur: PSYCHEDELIC POP
Super Furry Animals
Auch wenn sie schon länger keine kryptischen Albumtitel wie „Mwng“ mehr verwenden, geben die Super Furry Animals weiter Rätsel auf. Die Alchemie ihrer plüschigen Psychedelic-Preziosen ist trotz offensichtlicher Einflüsse von Beach Boys bis E. L. O. nicht leicht zu entschlüsseln. Denn das spezifische Mehr, mit dem die Waliser aus nerdigem Retropop großartig-spleenige Ohrwürmer zaubern, bleibt im Sturm der genialischen Klänge ungreifbar.
Knaack, Mi 28.11., 20 Uhr,
19 € + VVK
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