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Amerikanische Blueslegende: Mitch Ryder Foto: Promo

© reinhard naekel, n-foto@web.de

ROCK: Je oller, je doller

Dies ist der Mann, der vermochte, woran Generationen von engagierten Künstlern gescheitert sind: Mitch Ryder hat „Die Zeit“ aus der kühlen Intellektuellen-Ecke gelockt: „So würde Jim Morrison mit 65 klingen“, stand dort in einer begeisterten Konzertrezension. Ein treffender Kommentar, denn Ryder ist auf dem Höhepunkt seiner Ausstrahlung, Energie und stimmlichen Präsenz.

Dies ist der Mann, der vermochte, woran Generationen von engagierten Künstlern gescheitert sind: Mitch Ryder hat „Die Zeit“ aus der kühlen Intellektuellen-Ecke gelockt: „So würde Jim Morrison mit 65 klingen“, stand dort in einer begeisterten Konzertrezension. Ein treffender Kommentar, denn Ryder ist auf dem Höhepunkt seiner Ausstrahlung, Energie und stimmlichen Präsenz. Mit seiner aktuellen CD „Detroit Ain’t Dead Yet“ hat er eines der besten Alben seiner Karriere hingelegt.20 Uhr, frannz,

Schönhauser Allee 36, Prenzlauer Berg

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