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Sommer der KUNST: Im Regen stehen

Kuratoren erklären, was man sehen muss und was nicht

Was hat Sie am meisten geärgert?

Dass es ausgerechnet während der Eröffnung des Deutschen Pavillons inVenedig in Strömen geregnet hat.

Worüber haben Sie sich besonders gefreut?

Dass die Skulptur Projekte Münster endlich Bruce Naumans „Squared Depression“ aus dem Jahr 1977 realisieren konnten.

Welche Entdeckung haben Sie gemacht?

Tanaka Atsuos „Electric Dress“ aus dem Jahr 1956 war für mich eine wirkliche Entdeckung der Documenta – ihrer Zeit weit voraus und noch immer erstaunlich aktuell.

Nicolaus Schafhausen (Jg. 1965) ist Direktor des Witte de With, Center for Contemporary Art, in Rotterdam. Als Kommissar des Deutschen Pavillons zeigt er Isa Genzken in Venedig.

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