Kultur: "Spiel von der Schöpfung": Ärger im Paradies
Auch den Erzvätern juckt manchmal das Fell: Vor allem im Frühling ist es mit der Ernsthaftigkeit von Adam und Eva, Abraham und Sarah, Rachel und Jacob nicht mehr weit her. In Itzik Mangers "Spiel von der Schöpfung" wimmelt es von heiligen Ehekrächen und seligen Schürzenjägern.
Auch den Erzvätern juckt manchmal das Fell: Vor allem im Frühling ist es mit der Ernsthaftigkeit von Adam und Eva, Abraham und Sarah, Rachel und Jacob nicht mehr weit her. In Itzik Mangers "Spiel von der Schöpfung" wimmelt es von heiligen Ehekrächen und seligen Schürzenjägern. Ein gestisch-mimisches Spektakel mit jiddischen Liedern, in dem sich Jalda Rebling und Mark Aizikovitch mit temperamentvoller Improvisationskunst fehlende Kulissen und Kostüme erspielen und durch nicht weniger als 30 Rollen jagen. Wiederaufnahme zum 100. Geburtstag des jiddischen Dichters Manger.
20.30 Uhr: Hackesches Hoftheater[Rosenthaler Str.]
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