Kultur: THE REAL EIGHTIES
Leben und Sterben in L.A. (OF).
Fast könnte man „Leben und Sterben in L.A.“ als Westküsten-Variante von „Miami Vice“ bezeichnen, so sehr ähneln sich William Friedkins Spielfilm und die kurz vorher gestartete TV-Serie. Vermutlich jedoch kanalisierten beide Projekte einfach den Zeitgeist. Der war Mitte der 80er-Jahre geprägt von Neonlichtern, schnellen Autos, Ray-Ban-Sonnenbrillen und Kokain. In gleißenden Farben gefilmt, mit Synthesizer-Musik unterlegt.
20 Uhr, 7,50 Euro
Arsenal, Potsdamer Straße 2 (im Filmhaus), Tiergarten
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