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Meinung: Ein Ufer reicht nicht

Der Aufschwung auf einer Seite des Atlantiks wirkt sich auf das andere Ufer aus. Das ist erfreulich für den Alten Kontinent, der immer schnell zum Jammern bereit ist und permanent von der Angst vor seinem Niedergang getrieben wird.

Der Aufschwung auf einer Seite des Atlantiks wirkt sich auf das andere Ufer aus. Das ist erfreulich für den Alten Kontinent, der immer schnell zum Jammern bereit ist und permanent von der Angst vor seinem Niedergang getrieben wird. Was weniger erfreulich ist: Europa gelingt es nicht, seinen eigenen Aufschwung in Gang zu bringen. Es bleibt von äußeren Einflüssen abhängig, vor allem von denen der USA. Europa muss Herr seiner eigenen Konjunktur werden – das ist seine wichtigste Herausforderung.

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