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Meinung: Erdumdrehung

Die französische „Libération“ meint zum Beginn des UN-Gipfels für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg: Bis heute hat der Mensch seinen Lebenswandel kontinuierlich dadurch verbessert, dass er seine gesamte Umgebung ausgebeutet hat – von den anderen Arten über die Bodenschätze bis zu den Ländern und Meeren. Wird es ihm möglich sein, den Weg des Fortschritts weiterzugehen und dabei die begrenzten Ressourcen besser einzuteilen?

Die französische „Libération“ meint zum Beginn des UN-Gipfels für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg:

Bis heute hat der Mensch seinen Lebenswandel kontinuierlich dadurch verbessert, dass er seine gesamte Umgebung ausgebeutet hat – von den anderen Arten über die Bodenschätze bis zu den Ländern und Meeren. Wird es ihm möglich sein, den Weg des Fortschritts weiterzugehen und dabei die begrenzten Ressourcen besser einzuteilen? Kann er sich von einem Raubtier in einen guten Hirten verwandeln? Die Antwort darauf muss nicht unbedingt negativ ausfallen. Schon jetzt enstehen Wachstum und Reichtum verstärkt durch Kenntnisse und Innovationen, weniger aus Rohstoffen. Nun besteht die berechtigte Hoffnung, dass das Bewusstsein für eine neue Vorstellung von der Entwicklung zunimmt. Die Erde trifft in Johannesburg auf ihre eigene Zukunft.

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