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Im WORTlaut: Dalai-Clique

So berichtet die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua über Tibet.

Erinnerungen des Horrors wurden wieder wach. Die Unruhen, die am Freitag in Lhasa ausbrachen, ähnelten den beiden bisherigen Unruhen aus den Jahren 1959 und 1989 nur in ihrer Grausamkeit und ihrer immer unbestreitbaren Verbindung zum Frieden predigenden Dalai Lama. Am 11. März kamen mehr als 300 Mönche vom Zhaibung-Kloster in die Innenstadt von Lhasa. Die Mönche, angeblich zum Frieden konvertiert, pöbelten, waren aggressiv und provozierten schamlos die Polizei …

In dem schockierenden Ausmaß an Grausamkeit, das die einheimischen Tibeter nach eigenen Angaben in ihrem ganzen Leben noch nicht erlebt hatten, war „brutal“ eine Untertreibung des wahren Bildes – aber das Wort galt ausschließlich dem Mob und nicht den Polizisten. Während des gesamten Zwischenfalls übten sich die Polizisten in großer Zurückhaltung. Sie verhielten sich geduldig, professionell und hatten den Befehl, keine Gewalt anzuwenden. In ihrem humanitärem Geist retteten sie sogar bösartige Mönche, die einen Skandal auslösen wollten, indem sie sich selbst Gewalt antaten. Aber die Reaktion auf diese Zurückhaltung war noch mehr Aggression.

Junge Offiziere – Väter, Ehemänner, Brüder – wurden mit Steinen beworfen, attackiert, mit Messern bedroht und geprügelt, wie die anderen unschuldigen Opfer. Zwölf von ihnen wurden schwer verletzt, zwei von ihnen lebensgefährlich.

Solche Aggression war nicht die „Gewaltlosigkeit“, die der Dalai predigt, sondern das, was der „verehrte“ Mönch praktiziert. Religionsführer, Tibeter und andere Einwohner grenzten sich ab und verurteilten die Unruhen.

Es ist eindeutig, dass dieser jüngste, genau geplante Sabotageakt in Lhasa ein weiteres blutiges Beispiel für die politische Verschwörung der Dalai-Clique ist.

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