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Meinung: Gute Wünsche

„Tausendundein Deal (101)“ von Tewe Pannier vom 28. Januar Wenn ich die Kolumne von Herrn Pannier heute richtig verstanden habe, war der 101.

„Tausendundein Deal (101)“

von Tewe Pannier vom 28. Januar

Wenn ich die Kolumne von Herrn Pannier heute richtig verstanden habe, war der 101. Deal sein letzter. Ich bin sehr bestürzt, denn ich habe die Berichte immer mit großem Vergnügen gelesen.

Ich frage mich und Sie, warum Herr Pannier aufhört. Viele Spekulationen sausen durch meinen Kopf: Die Araber fühlen sich durch gelegentliche Spitzen gekränkt! (Sehr empfindlich! Geschäftsschädigend!) Frau Pannier fordert mehr Beteiligung im Haushalt! Das geplante Haus in Dubai ist einer Kostenexplosion zum Opfer gefallen! Herr Pannier musste einen Zweitjob annehmen, um Haus und Ehe zu retten?

Ich bitte Sie, erhalten Sie diese Kolumne, stocken Sie das Honorar auf, stellen Sie Familie Pannier ein philippinisches Kindermädchen zur Seite (in arab. Ländern sehr beliebt), bestechen Sie die Baufirma (durchaus üblich und nicht ehrenrührig), Sie werden ja wohl eine schwarze Kasse haben?, nehmen Sie sich Zeit und verhandeln Sie! Die Tagesspiegelleser werden es Ihnen danken. Mit herzlichen Grüßen an Herrn Pannier und vielem Dank für die kurzweiligen Berichte und guten Wünschen für einen Erfolg Ihrer Bemühungen (jawoll, ich möchte Sie unter Druck setzen)

Ihre

Polly Benecke, Berlin-Zehlendorf

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