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Meinung: Ohne Verlogenheit

Betrifft: „Kein Platz für Lügner“ vom 15. September 2003 Auch nach der Provokation von Ariel Scharon gegenüber der AlAksa-Moschee in Jerusalem haben sich die Palästinenser unter Arafat 2002 von allen Selbstmordanschlägen ausdrücklich distanziert und sie als schädlich für die Sache der Palästinenser bezeichnet.

Betrifft: „Kein Platz für Lügner“ vom 15. September 2003

Auch nach der Provokation von Ariel Scharon gegenüber der AlAksa-Moschee in Jerusalem haben sich die Palästinenser unter Arafat 2002 von allen Selbstmordanschlägen ausdrücklich distanziert und sie als schädlich für die Sache der Palästinenser bezeichnet. Ende Juni hat Arafat die bisherigen Ergebnisse der Verhandlungen mit Barak und Clinton in Camp David akzeptiert. Ich habe jedenfalls den Eindruck gewonnen, dass Israel derzeit alles tut (Zaun, Siedlungspolitik), um einen palästinensischen Staat zu verhindern, und Arafat das Scheitern der „Road Map“ in die Schuhe schieben will.

Günter Liebig, Berlin-Lichtenrade

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