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Politik: 20-jährige Mutter lässt Baby verdursten

Sömmerda - Eine Mutter hat in der thüringischen Stadt Sömmerda ihr zehn Monate altes Baby verdursten lassen. Nach ersten Erkenntnissen verließ sie einfach ihre Wohnung und irrte tagelang in den Straßen herum.

Sömmerda - Eine Mutter hat in der thüringischen Stadt Sömmerda ihr zehn Monate altes Baby verdursten lassen. Nach ersten Erkenntnissen verließ sie einfach ihre Wohnung und irrte tagelang in den Straßen herum. Neben dem Baby ließ sie auch eine zweijährige Tochter zurück, die stark dehydriert gerettet werden konnte. Nachdem eine Nachbarin im November einen Hinweis an das Jugendamt gegeben hatte, dass mit der Frau etwas nicht in Ordnung sei, nahm das Amt Kontakt zu Mutter und Kindern auf, die laut Justiz nicht in einem auffälligen Zustand waren. Dennoch erwirkte das Amt vor Gericht, dass ihr die Kinder weggenommen werden. Als die Wohnung aufgebrochen wurde, war das Baby tot. Die verwirrte Mutter sagte der Polizei, dass sie aus Angst vor dem Jugendamt geflüchtet sei. Tsp

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