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Politik: Anhörung: Union will neues 630-Mark-Gesetz

Die Union plant einen neuen Vorstoß zur Änderung des 630-Mark-Gesetzes. Am Mittwoch soll dazu in Berlin eine Anhörung stattfinden, wie der sozialpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Laumann, dem Kölner "Express" sagte.

Die Union plant einen neuen Vorstoß zur Änderung des 630-Mark-Gesetzes. Am Mittwoch soll dazu in Berlin eine Anhörung stattfinden, wie der sozialpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Laumann, dem Kölner "Express" sagte. "Das größte Problem des 630-Mark-Gesetzes sind die negativen Folgen für das Ehrenamt", betonte Laumann. So gebe es viele, die sich bei der Feuerwehr oder im Musikkorps engagierten und dafür eine kleine Aufwandsentschädigung von 200 oder 300 Mark erhielten. Darauf müssten derzeit Steuern und Sozialversicherungsbeiträge bezahlt werden. Es sei deshalb immer schwieriger, solche Freiwillige zu finden.

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