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Politik: Bricht Europa auseinander? Hauptstadtkorrespondenten diskutieren mit Lesern

Berlin - In Europa tobt die Schuldenkrise. Die einen wollen alles tun, um den Euro zu retten, andere wollen an Griechenland ein Exempel statuieren.

Berlin - In Europa tobt die Schuldenkrise. Die einen wollen alles tun, um den Euro zu retten, andere wollen an Griechenland ein Exempel statuieren. Milliardenschwere Rettungsschirme werden aufgespannt, Banken verstaatlicht, souveräne Staaten von der Europäischen Union zu drastischen Sparmaßnahmen verpflichtet. Und in all diesen Ländern leben Menschen, die die oft als alternativlos beschriebene Politik erdulden müssen. Bricht Europa auseinander? Im Tagesspiegel-Haus am Anhalter Bahnhof diskutieren sechs Hauptstadt-Korrespondenten aus sechs europäischen Metropolen über den Euro, die Staatsschuldenkrise und die Situation in ihren Heimatländern: Hans-Hagen Bremer (Paris), Gerd Höhler (Athen), Paul Kreiner (Rom), Ralph Schulze (Madrid), Matthias Thibaut (London), Christopher Ziedler (Brüssel). Moderation: Lutz Haverkamp (Ressortleiter Politik).

Freitag, 28. September 2012, 19 Uhr,

Eintritt (Begrüßungssekt und Snack):

12 Euro. Anmeldung: (030) 290 21 – 520

oder: www.tagesspiegel.de/shop

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