Politik: „Der Hochmut der SPD wurde bestraft“

„In diesem Jahr beginnt der Machtwechsel, der Abschied von RotGrün. Das ist das Ergebnis dieses Abends.“

Guido Westerwelle, FDP-Chef

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„In den letzten zehn Tagen haben wir nochmal einen ordentlichen Schubs gekriegt.“ Peter Harry Carstensen,

CDU-Spitzenkandidat

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„Wir haben uns aus dem tiefen Keller des letzten Herbstes herausgebuddelt.“

Franz Müntefering, SPD-Chef

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„Die eindeutige Botschaft ist, dass wieder eine rot-grüne Regierung abgewählt worden ist.“ Jürgen Koppelin,

FDP-Landeschef

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„Wir werden den Regierungswechsel mit der Union gemeinsam hinbekommen.“ Wolfgang Kubicki,

FDP-Fraktionschef

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„Ich gehe davon aus, dass ich eine Ampel ausschließen kann. Es gibt keine Gemeinsamkeiten.“ Heiner Garg,

FDP-Fraktionsvize

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„Wir haben immer gesagt, man muss kämpfen, es wird knapp, niemand kann sich auf der faulen Haut ausruhen.“

Reinhard Bütikofer, Grünen-Chef

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„Der Hochmut der SPD wurde bestraft: Es gibt keine Trendwende für die SPD, die jetzt zum zehnten Mal in Folge verloren hat.“ Volker Kauder,

CDU-Generalsekretär

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„Es ist kaum zu erklären, was in den letzten zwei Tagen passiert ist.“ „Das ist nicht das Ende von Heide Simonis.“

Heide Simonis, SPD-Ministerpräsidentin

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„Wir sind im Trend.“ „Derzeit sind viele Wadenbeißer und Hosenbeinpinkler unterwegs.“ Klaus Uwe Benneter,

SPD-Generalsekretär

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„Die Verluste für die SPD und die Gewinne für die CDU sind der Beweis, dass es der SPD nicht mehr gelingt, ihr Versagen auf dem Arbeitsmarkt, bei der Wirtschaft und der Staatsverschuldung wegzudrücken.“ Edmund Stoiber,

CSU-Vorsitzender

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„Kiel hat gezeigt: Kämpfen lohnt sich.“

Jürgen Rüttgers,

CDU-Landesvorsitzender in NRW

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