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Blick vom Tower. Verteidigungsminister Boris Pistorius und die Ministerpräsidenten Reiner Haseloff und Dietmar Woidke lassen sich erklären, was am Fliegerhorst Holzdorf entstehen soll.

© Reuters/Annegret Hilse

Tagesspiegel Plus

Deutscher „Iron Dome“ in Brandenburg : Verzögert der Krieg gegen Israel die Raketenabwehr?

Die Bundeswehr in Schönewalde bereitet sich darauf vor, Standort des Raketenschutzschirms zu werden. 2025 könnte es losgehen, wenn die Nahost-Entwicklungen dem nicht entgegenstehen.

Die Landesgrenze geht mitten hindurch: Ein Teil des Bundeswehrstandorts Schönewalde mit dem Fliegerhorst Holzdorf liegt in Brandenburg, der andere in Sachsen-Anhalt. Daher sind am Montag beide Ministerpräsidenten gekommen, Dietmar Woidke (SPD) aus Potsdam, Reiner Haseloff (CDU) aus Magdeburg, um sich von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) zeigen zu lassen, von wo potenzielle Raketenangriffe auf Deutschland künftig abgewehrt werden sollen.

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