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Gefechte: 38 Tote bei Kämpfen in westpakistanischer Provinz

Bei schweren Zusammstößen zwischen Regierungstruppen und Aufständischen sind in Pakistan mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen. Die Regierungsgegner wollen stärker von der Öl- und Gasförderung profitieren.

Bei Gefechten in der westpakistanischen Provinz Baluchistan sind mindestens 38 Menschen getötet worden. Zudem gab es Dutzende Verletzte, wie die Zeitung "Dawn" berichtete. Den Angaben zufolge sind unter den Toten mindestens sechs Sicherheitskräfte. Die Kämpfe seien ausgebrochen, nachdem Aufständische eine Förderanlage für Erdgas in der Region angegriffen hatten, hieß es weiter.

In der Provinz, die reich an Bodenschätzen ist, kämpfen Aufständische für mehr Autonomie und einen größeren Anteil an den Gewinnen aus der Öl- und Gasförderung. (pb/dpa)

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