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Irak: Neun US-Soldaten bei Anschlag getötet

Bei einem der schwersten Angriffe der letzten Wochen wurden neun US-Soldaten auf einem Stützpunkt bei Bagdad durch ein Selbstmordattentat getötet.

Washington/Bagdad - Weitere 20 US-Soldaten und ein irakischer Zivilist wurden verletzt, als der Selbstmordattentäter am Montag die ein einem Auto versteckte Bombe an dem US-Kontrollposten nordöstlich von Bagdad zündete.

15 bei dem Anschlag auf den Kontrollposten in der Provinz Dijala verletzte US-Soldaten konnten nach kurzer Behandlungen wieder ihren Dienst aufnehmen. Die übrigen fünf und der Iraker seien zur weiteren Behandlung in ein Lazarett gebracht worden, teilte das US-Militär weiter mit. In Muktadija rund 110 Kilometer nordöstlich der irakischen Hauptstadt war bereits zuvor am Montag ein US-Soldat bei der Explosion eines am Straßenrand versteckten Sprengsatzes getötet worden. (tso/dpa)

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