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Politik: Katholische Frauen wollen die Schwangerenkonfliktberatung fortsetzen

Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) will die Schwangerenkonfliktberatung fortsetzen. "Wir gehen nicht von alleine aus der Beratung, da muss man uns schon rausschmeißen", sagte die Bundesvorsitzende Maria Elisabeth Thoma am Freitag im Anschluss an die Herbstzentralratssitzung des SkF in Augsburg.

Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) will die Schwangerenkonfliktberatung fortsetzen. "Wir gehen nicht von alleine aus der Beratung, da muss man uns schon rausschmeißen", sagte die Bundesvorsitzende Maria Elisabeth Thoma am Freitag im Anschluss an die Herbstzentralratssitzung des SkF in Augsburg. "Wir müssen an der Seite von Frauen in Notsituationen verbleiben", sagte Thoma. "Mit unserem Selbstverständnis können wir es nicht vereinbaren, die Arbeit in der gesetzlichen Schwangerenkonfliktberatung aufzugeben." Zum Abschluss der Konferenz schrieben die rund 80 Delegierten einen Brief an die deutschen Bischöfe. Darin fordern sie, die Haltung des SkF zu akzeptieren.

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