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LINKSPARTEI: Einig mit Tsipras

Die Linkspartei ist solidarisch mit dem Chef des griechischen Syriza-Bündnisses, Alexis Tsipras. „Die Linke in Europa muss jetzt zusammenstehen, um den Sozialkahlschlag zu beenden und einen Neustart Europas möglich zu machen“, forderte die stellvertretende Vorsitzende Sahra Wagenknecht in Berlin.

Die Linkspartei ist solidarisch mit dem Chef des griechischen Syriza-Bündnisses, Alexis Tsipras. „Die Linke in Europa muss jetzt zusammenstehen, um den Sozialkahlschlag zu beenden und einen Neustart Europas möglich zu machen“, forderte die stellvertretende Vorsitzende Sahra Wagenknecht in Berlin. Das Griechenland „aufgezwungene Spardiktat“ sei gescheitert, auch in Frankreich sei die „unsoziale Kürzungspolitik abgewählt“ worden. Die Bevölkerung lasse sich nicht weiter auspressen, um Bankprofite zu sichern. Einen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone lehnte Wagenknecht dagegen ab. Ausdrücklich unterstützte sie aber die Forderung des griechischen Linksbündnisses nach einer Annullierung des von EU, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Zentralbank durchgesetzten Sparprogramms.m.m.

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