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Politik: Mord in Berlin – Verdacht auf Kannibalismus

Berlin – Ein 33jähriger Berliner ist am Montag in seiner Wohnung erstochen und seine Leiche anschließend zerstückelt worden. Die Polizei schließt nicht aus, dass bei der Tötung auch „kannibalistische Fantasien“ eine Rolle gespielt haben.

Berlin – Ein 33jähriger Berliner ist am Montag in seiner Wohnung erstochen und seine Leiche anschließend zerstückelt worden. Die Polizei schließt nicht aus, dass bei der Tötung auch „kannibalistische Fantasien“ eine Rolle gespielt haben. Der 41-jährige Täter hatte sich der Polizei gestellt. Der Mann habe angegeben, sein Opfer übers Internet kennen gelernt zu haben. Sie hätten sich mehrmals zum Sex mit sadomasochistischen Praktiken getroffen. Anders als bei dem Fall im hessischen Rotenburg soll das Opfer mit seiner Tötung nicht einverstanden gewesen sein. Im Dezember 2002 hatte die Festnahme des „Kannibalen von Rotenburg“ erhebliches Aufsehen erregt. Der 42-jährige Mann aus Hessen hatte einen Berliner erstochen und anschließend Teile seines Fleisches gegessen. Tsp

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