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Politik: Neue Linke will in keine Regierung

Berlin Die neue Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit strebt einen Politikwechsel in Deutschland an, will sich aber nicht an Regierungen beteiligen. Das erklärten Sprecher des Bündnisses am Sonntag in Berlin nach der Gründung des Vereins.

Berlin Die neue Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit strebt einen Politikwechsel in Deutschland an, will sich aber nicht an Regierungen beteiligen. Das erklärten Sprecher des Bündnisses am Sonntag in Berlin nach der Gründung des Vereins. Die SPD habe den Begriff Reformen „pervertiert“, Schwarz-Gelb indes wäre „noch viel schlimmer“ als Rot-Grün, sagten sie. Die Entscheidung über die Teilnahme an der Bundestagswahl 2006 soll im Herbst fallen.m.m.

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