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Politik: Pilot der Unglücksmaschine war Berliner

Berlin/Athen Der Geisterflug einer zyprischen Boeing 737-300 mit 121 Todesopfern gibt den Ermittlern Rätsel auf. Einen Tag nach dem Absturz nahe der griechischen Hauptstadt Athen war am Montag noch unklar, warum Piloten und Passagiere der Maschine auf dem Flug von Larnaka nach Athen das Bewusstsein verloren.

Berlin/Athen Der Geisterflug einer zyprischen Boeing 737-300 mit 121 Todesopfern gibt den Ermittlern Rätsel auf. Einen Tag nach dem Absturz nahe der griechischen Hauptstadt Athen war am Montag noch unklar, warum Piloten und Passagiere der Maschine auf dem Flug von Larnaka nach Athen das Bewusstsein verloren. Die Behörden vermuten einen Defekt der Klimaanlage. Die zyprische Regierung ordnete eine dreitägige Staatstrauer an. Einen Anschlag schloss die griechische Regierung aus. Nach Angaben des Bundesaußenministeriums war einer der beiden Piloten Deutscher und wohnte in Berlin. Die zyprischen Behörden bestätigten, dass es sich bei dem Piloten um Hans-Jürgen M. (58) handelt. Unter den Opfern seien keine weiteren Deutschen gewesen, teilte das Außenamt mit. Tsp

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