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Mit Biertank in den Weltraum: Drei deutsche Start-ups wollen Elon Musk und China Konkurrenz machen
Wer Satelliten ins All schicken will, muss zu Elon Musk, nach China oder Russland. Deutsche Unternehmen wittern ein Milliarden-Geschäft, Wirtschaftsminister Habeck hofft auf mehr Souveränität.
Robert Habeck kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. „Irre“, „unglaublich“ und „krass“ sind Worte, die der Wirtschaftsminister bei seinem Besuch des Raumfahrtunternehmens Isar Aerospace verwendet. Vor zweieinhalb Jahren haben die studentischen Gründer vor den Toren Münchens eine alte Logistik-Halle angemietet, um dort eine preiswerte Rakete zu entwickeln.
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