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Julian Reichelt (links) und Svenja Schulze (Montage).

© dpa/Jörg Carstensen, Imago/Rüdiger Wölk, Montage: TSP

Tagesspiegel Plus Exklusiv

Schulzes Vorstoß gegen Reichelts „Taliban-Tweet“: Bundesregierung zahlte 20.000 Euro für Medienanwalt

Für ihren Angriff auf einen Kommentar des Journalisten und früheren „Bild“-Chefs Julian Reichelt beauftragte Entwicklungsministerin Svenja Schulze eigens einen renommierten Experten. Trotzdem ging es schief.

Der vor dem Bundesverfassungsgericht gescheiterte Versuch von Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD), dem früheren „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt einen Kommentar zu ihrer Politik zu verbieten, kostet mindestens 20.000 Euro aus Steuermitteln. Diesen Betrag nannte Schulzes Ministerium auf Anfrage als Kosten für die externe Rechtsberatung in dem Fall.

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