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Politik: SPD-Parteitag: "Wer raus will, muss wissen, wo er rein will"

Zu den Abweichlern aus den eigenen Reihen in der Militäreinsatz-Frage: "Weil wir das Richtige getan haben, sind einige gegangen - das tut mir weh." Zu den SPD-Kritikern des Bündnisses mit den Grünen: "Wer wo raus will, muss auch sagen, wo er rein will - das gilt für viele Lebenslagen .

Zu den Abweichlern aus den eigenen Reihen in der Militäreinsatz-Frage: "Weil wir das Richtige getan haben, sind einige gegangen - das tut mir weh."

Zu den SPD-Kritikern des Bündnisses mit den Grünen: "Wer wo raus will, muss auch sagen, wo er rein will - das gilt für viele Lebenslagen ..."

Zur Fortsetzung von Rot-Grün: "Unsere Reform-Agenda ist noch lange nicht abgearbeitet ... Ich will diese Arbeit mit den Grünen fortsetzen."

An die Adresse der Grünen: "Die Grünen müssen entscheiden, ob Nostalgie und Verdrängung auf der Tagesordnung stehen sollen. Mit beidem kann man Deutschland nicht regieren."

Zum politischen Liebeswerben der FDP: "Da muss sich viel ändern, bis die auf der politischen Bühne wieder die Rolle spielen, für die Namen wie Walter Scheel, Karl-Hermann Flach und in der Außenpolitik Hans-Dietrich Genscher stehen."

Zur "uneingeschränkten Solidarität": "Wenn es um die Freiheit geht, kann man Solidarität nicht tröpfchenweise gewähren."

Zum Ausbleiben des Rückgangs der Arbeitslosigkeit auf die angekündigten 3,5 Millionen: "Wir geben das Ziel nicht auf - es dauert nur etwas länger."

Zu den potenziellen Kanzlerkandidaten der Union, Edmund Stoiber und Angela Merkel: "Da gibt es diesen einen, der nicht weiß, ob er wollen soll, und die eine, die nicht weiß, ob sie wollen darf. Mit diesen Kräften ist kein Staat zu machen."

Zu den Abweichlern aus den eigenen Reihen in der M

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